Heilpraktikerfortbildungen - Hamburg
Samstag, 20. April, 09:00 Uhr
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Donnerstag, 25. April, 17:00 Uhr
Hessisches Fachseminar für Naturheilkunde e. V. in den Räumen der Hessischen Heilpraktikerschule Rhein-Main, Geheimrat-Hummel-Platz 4 (gegenüber DRK), 65239 Hochheim/Main, Telefon: 06146–90 99 043
Referentinnen: Dr. med. Patricia Frank, Fachärztin für Orthopädie (Teil 1: Grundseminar)
Das DACS im Hessischen Heilpraktikerverband e.V. steht seit mehreren Jahrzehnten für eine qualitativ hochwertige Ausbildung in spezifischen Techniken aus der amerikanischen Chiropraktik. Dabei wird der vom Hessischen Heilpraktikerverband e.v. bewahrte Erfahrungsschatz von Dean Kirchner D.C. weitergegeben und mit in Deutschland gelehrten Techniken erweitert.
Die Ausbildung richtet sich an Heilpraktiker*innen mit einer uneingeschränkten Erlaubnis zur berufsmäßigen Ausübung der Heilkunde und gilt als Angebot für Anfänger*innen in der Chiropraktik. Sie vermittelt das sichere Handwerkszeug, um manuelle Techniken fachgerecht und gezielt in der Praxis anwenden zu können. In Vordergrund steht die verbandliche Qualitätsentwicklung, diese erfordert einen stärkeren Ausbau der aktuellen naturwissenschaftlichen Wissensgebiete mit den in der Praxis durchgeführten Therapien. Im Deutsch-Amerikanischen-Chiropraktikseminar werden diese Anforderungen erfüllt durch die
Zusammenführung der Themen „Praxiswissen Orthopädie“ mit den bewährten chiropraktischen Techniken aus der deutschen und amerikanischen Chiropraktik sowie der Osteopathie. Diese Auswahl an chiropraktischen Grifftechniken wird je nach Therapiesituation und Voraussetzung bei Patient und Behandler /vermittelt und geübt.
Voraussetzung zur Erlangung der Zertifizierung nach den Richtlinien der DDH ist die bestandene Abschlussprüfung der DACS-Chiropraktikausbildung Teil 1 Teil 2. weiter
Die Ausbildung richtet sich an Heilpraktiker*innen mit einer uneingeschränkten Erlaubnis zur berufsmäßigen Ausübung der Heilkunde und gilt als Angebot für Anfänger*innen in der Chiropraktik. Sie vermittelt das sichere Handwerkszeug, um manuelle Techniken fachgerecht und gezielt in der Praxis anwenden zu können. In Vordergrund steht die verbandliche Qualitätsentwicklung, diese erfordert einen stärkeren Ausbau der aktuellen naturwissenschaftlichen Wissensgebiete mit den in der Praxis durchgeführten Therapien. Im Deutsch-Amerikanischen-Chiropraktikseminar werden diese Anforderungen erfüllt durch die
Zusammenführung der Themen „Praxiswissen Orthopädie“ mit den bewährten chiropraktischen Techniken aus der deutschen und amerikanischen Chiropraktik sowie der Osteopathie. Diese Auswahl an chiropraktischen Grifftechniken wird je nach Therapiesituation und Voraussetzung bei Patient und Behandler /vermittelt und geübt.
Voraussetzung zur Erlangung der Zertifizierung nach den Richtlinien der DDH ist die bestandene Abschlussprüfung der DACS-Chiropraktikausbildung Teil 1 Teil 2. weiter
Mittwoch, 24. April, 15:30 Uhr
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18:00 Uhr
Fachverband Deutscher Heilpraktiker Landesverband Hamburg e. V., Seminarraum Conventstraße 14, 22089 Hamburg-Eilbek
Referent/in Dr. med. vet. Anita Kracke, Hp
In den Zivilgesellschaften nehmen die chronischen Erkrankungen, die als „unheilbar“ gelten, in erschreckendem Maße zu. Gerade die beiden energiespendenden Organe Leber und Niere leiden besonders unter der Entrhythmisierung des modernen Lebens. In diesem Vortrag werden die naturheilkundlichen Möglichkeiten der Behandlung und Prophylaxe insbesondere mit der SANUM-Therapie erläutert. Anschließend laden wir unsere Mitglieder ein zu einem Frühjahrsempfang!
Unterstützt duch SANUM-KEHLBECK GmbH & Co. KG weiter
Unterstützt duch SANUM-KEHLBECK GmbH & Co. KG weiter
Freitag, 26. April, 16:00 Uhr
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Sonntag, 28. April, 17:00 Uhr
Fachverband Deutscher Heilpraktiker Landesverband Hamburg e. V., Seminarraum
Referent: Harald Faltz, Arzt
Eine intensive und sehr handlungsbezogene Ausbildung an 4 Wochenenden (Freitagnachmittag bis Sonntag) mit dem sehr erfahrenen Dozenten Harald Faltz. Die Physioenergetik ist eine kinesiologische Untersuchungsmethode, die von der Erfahrung ausgeht, dass Befindlichkeitsstörungen eines Menschen, Krankheitssymptome, Schmerzen etc. auf einer Störung der Kompensationsmöglichkeiten seiner inneren Regulationsvorgänge beruht.
Physioenergetik nach Raphael van Assche - 1. Wochenende
Die Physioenergetik ist eine kinesiologische Untersuchungsmethode, die von der Erfahrung ausgeht, dass Befindlichkeitsstörungen eines Menschen, Krankheitssymptome, Schmerzen etc. auf einer Störung der Kompensationsmöglichkeiten seiner inneren Regulationsvorgänge beruht. Das Ziel der Physioenergetik ist es, diese Blockaden aufzusuchen und mit dem Patienten die dazu bestmögliche Behandlungsform zu finden.
Dabei wird der sog. Armlängenreflex nach Raphael van Assche eingesetzt: Ist der Patient ausgeglichen, werden die Arme beidseits gleich lang erscheinen, bei Stress (z.B. Schmerzen) reagiert der Patient unwillkürlich mit einer Armlängendifferenz. Auch auf das richtige Behandlungsangebot der Therapeutin/des Therapeuten für eine effektive Behandlung wird der Patient mit einem Armlängenausgleich reagieren.
In den angebotenen Kursen wird das Testverfahren vorgestellt und seine Anwendung in Beziehung gesetzt zu osteopathischen, resp. kraniosakralen Techniken, zur Körper- und Ohr-Akupunktur, zu Bachblüten, Psychokinesiologie, Aura- und Chakrenbehandlung, Störfeldsanierung, Ausleitung von Schwermetallen, Darmsanierung etc. .
Das Seminar lebt vom Anwenden der Techniken in Zweierteams, um selbst als Behandelter die Wirkung der Anwendungen zu spüren. Harald Faltz betreut und begleitet die Prozesse sehr mitfühlend. Nach jedem Anwenden der jeweiligen Technik ist Raum, um das Erlebte sowohl als Therapeut*in als auch Patient*in zu reflektieren. weiter
Physioenergetik nach Raphael van Assche - 1. Wochenende
Die Physioenergetik ist eine kinesiologische Untersuchungsmethode, die von der Erfahrung ausgeht, dass Befindlichkeitsstörungen eines Menschen, Krankheitssymptome, Schmerzen etc. auf einer Störung der Kompensationsmöglichkeiten seiner inneren Regulationsvorgänge beruht. Das Ziel der Physioenergetik ist es, diese Blockaden aufzusuchen und mit dem Patienten die dazu bestmögliche Behandlungsform zu finden.
Dabei wird der sog. Armlängenreflex nach Raphael van Assche eingesetzt: Ist der Patient ausgeglichen, werden die Arme beidseits gleich lang erscheinen, bei Stress (z.B. Schmerzen) reagiert der Patient unwillkürlich mit einer Armlängendifferenz. Auch auf das richtige Behandlungsangebot der Therapeutin/des Therapeuten für eine effektive Behandlung wird der Patient mit einem Armlängenausgleich reagieren.
In den angebotenen Kursen wird das Testverfahren vorgestellt und seine Anwendung in Beziehung gesetzt zu osteopathischen, resp. kraniosakralen Techniken, zur Körper- und Ohr-Akupunktur, zu Bachblüten, Psychokinesiologie, Aura- und Chakrenbehandlung, Störfeldsanierung, Ausleitung von Schwermetallen, Darmsanierung etc. .
Das Seminar lebt vom Anwenden der Techniken in Zweierteams, um selbst als Behandelter die Wirkung der Anwendungen zu spüren. Harald Faltz betreut und begleitet die Prozesse sehr mitfühlend. Nach jedem Anwenden der jeweiligen Technik ist Raum, um das Erlebte sowohl als Therapeut*in als auch Patient*in zu reflektieren. weiter
Freitag, 03. Mai, 14:00 Uhr
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Sonntag, 05. Mai, 17:00 Uhr
Hessisches Fachseminar für Naturheilkunde e. V. in den Räumen der Hessischen Heilpraktikerschule Rhein-Main, Geheimrat-Hummel-Platz 4 (gegenüber DRK), 65239 Hochheim/Main, Telefon: 06146–90 99 043
Ref.: Ute Mazur, Ärztin
(DACS) Teil 2 Aufbauseminar Extremitätentechniken
(für Teilnehmer die das Grundseminar/Teil 1 bereits besucht
haben)
Das DACS im Hessischen Heilpraktikerverband e.V. steht seit mehreren Jahrzehnten für eine qualitativ hochwertige Ausbildung in spezifischen Techniken aus der amerikanischen Chiropraktik. Dabei wird der vom Hessischen Heilpraktikerverband e.v. bewahrte Erfahrungsschatz von Dean Kirchner D.C. weitergegeben und mit in Deutschland gelehrten Techniken erweitert.
Die Ausbildung richtet sich an Heilpraktiker*innen mit einer uneingeschränkten Erlaubnis zur berufsmäßigen Ausübung der Heilkunde und gilt als Angebot für Anfänger*innen in der Chiropraktik. Sie vermittelt das sichere Handwerkszeug, um manuelle Techniken fachgerecht und gezielt in der Praxis anwenden zu können. In Vordergrund steht die verbandliche Qualitätsentwicklung, diese erfordert einen stärkeren Ausbau der aktuellen naturwissenschaftlichen Wissensgebiete mit den in der Praxis durchgeführten Therapien. Im Deutsch-Amerikanischen-Chiropraktikseminar werden diese Anforderungen erfüllt durch die
Zusammenführung der Themen „Praxiswissen Orthopädie“ mit den bewährten chiropraktischen Techniken aus der deutschen und amerikanischen Chiropraktik sowie der Osteopathie. Diese Auswahl an chiropraktischen Grifftechniken wird je nach Therapiesituation und Voraussetzung bei Patient und Behandler /vermittelt und geübt.
Voraussetzung zur Erlangung der Zertifizierung nach den Richtlinien der DDH ist die bestandene Abschlussprüfung der DACS-Chiropraktikausbildung Teil 1 Teil 2.
Referentinnen: Dr. med. Patricia Frank, Fachärztin für Orthopädie
(Teil 1: Grundseminar) & Ute Mazur, Ärztin (Teil 2: Aufbau-
seminar/Extremitätentechniken) weiter
(für Teilnehmer die das Grundseminar/Teil 1 bereits besucht
haben)
Das DACS im Hessischen Heilpraktikerverband e.V. steht seit mehreren Jahrzehnten für eine qualitativ hochwertige Ausbildung in spezifischen Techniken aus der amerikanischen Chiropraktik. Dabei wird der vom Hessischen Heilpraktikerverband e.v. bewahrte Erfahrungsschatz von Dean Kirchner D.C. weitergegeben und mit in Deutschland gelehrten Techniken erweitert.
Die Ausbildung richtet sich an Heilpraktiker*innen mit einer uneingeschränkten Erlaubnis zur berufsmäßigen Ausübung der Heilkunde und gilt als Angebot für Anfänger*innen in der Chiropraktik. Sie vermittelt das sichere Handwerkszeug, um manuelle Techniken fachgerecht und gezielt in der Praxis anwenden zu können. In Vordergrund steht die verbandliche Qualitätsentwicklung, diese erfordert einen stärkeren Ausbau der aktuellen naturwissenschaftlichen Wissensgebiete mit den in der Praxis durchgeführten Therapien. Im Deutsch-Amerikanischen-Chiropraktikseminar werden diese Anforderungen erfüllt durch die
Zusammenführung der Themen „Praxiswissen Orthopädie“ mit den bewährten chiropraktischen Techniken aus der deutschen und amerikanischen Chiropraktik sowie der Osteopathie. Diese Auswahl an chiropraktischen Grifftechniken wird je nach Therapiesituation und Voraussetzung bei Patient und Behandler /vermittelt und geübt.
Voraussetzung zur Erlangung der Zertifizierung nach den Richtlinien der DDH ist die bestandene Abschlussprüfung der DACS-Chiropraktikausbildung Teil 1 Teil 2.
Referentinnen: Dr. med. Patricia Frank, Fachärztin für Orthopädie
(Teil 1: Grundseminar) & Ute Mazur, Ärztin (Teil 2: Aufbau-
seminar/Extremitätentechniken) weiter
Freitag, 03. Mai, 15:00 Uhr
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Samstag, 04. Mai, 18:00 Uhr
Veranstaltungsort: ARCANA Heilpraktikerschule
Referent: Udo Lorenzen, Hp
Der beste Einstieg in die TCM, um das System verstehen und anwenden zu können - Basisausbildung über 6 Wochenenden
An diesem Wochenende werden die grundlegenden Konzepte der TCM näher erklärt und besonders auf die Lebenskraft Qi hingewiesen. Ein historischer Abriss der TCM auch mit ihrer Entwicklung in Deutschland rundet das WE ab.
Der Ablauf im Überblick:
1. WE 5/6. April 2024:
Einführung in die Medizinphilosophie der TCM (Geschichte, Dao, Yin und Yang, 5 Wandlungsphasen, Energetik) (Physiologie)
An diesem Wochenende werden die grundlegenden Konzepte der TCM näher erklärt und besonders auf die Lebenskraft Qi hingewiesen. Ein historischer Abriss der TCM auch mit ihrer Entwicklung in Deutschland rundet das WE ab.
2. WE 3/4. Mai 2024:
Die 12 Leitbahnen mit den wichtigsten Punkten (Physiologie)
Die Leitbahnen oder auch Meridiane genannt sind das Kernstück der Akupunktur. Auf diesen Bahnen wird das Qi von innen nach außen gebracht und der Therapie zugänglich gemacht. Auf den Meridianen befinden sich dazu eine Vielzahl von vitalen Punkten, deren Stimulation (mit Nadeln, Moxa u.a.) eine Heilwirkung in Tiefe hineinbringt.
3. WE 7/8. Juni 2024:
Grundlagen der Puls- und Zungendiagnose (Diagnostik)
Eine weitere Besonderheit in der TCM ist ihre Diagnostik. Mit allen Sinnen erkennen wir die Krankheitszeichen und ordnen sie zu. Dabei spielen die Puls- und die Zungendiagnose neben der Befragung eine entscheidende Rolle. Wir können an einem Wochenende leider nur die Grundprinzipien vermitteln. Gerade die Subtilität der Pulsdiagnose braucht viele Jahre, um sie zu beherrschen.
4. WE 5/6. Juli 2024:
Zang Fu-Syndrome (Pathologie)
Die Zang Fu sind die chinesischen „Organe“, die zwar die gleichen Namen wie unsere westlichen Organe haben, aber in der TCM eher Funktionskreise darstellen, die auf vielfältige Weise den Körper vernetzen. Ihre Krankheitsbilder nennen wir Syndrome, deshalb Zang Fu-Syndrome.
5. WE 13/14. September 2024
Einführung in das Nadeln, Moxa, Schröpfen (Therapie)
Die Praxis der TCM hat 5 Säulen (Kräuter, Akupunktur, Tuina, Qigong/Taiji und Ernährung). An diesem Wochenende legen wir den Fokus auf die Nadeltherapie und führen mit praktischen Beispielen in diese Therapie ein.
6. WE 11/12. Oktober 2024:
Wichtige Krankheitsbilder des Bewegungsapparates (Therapie)
Auch wenn die Akupunktur viel mehr als nur eine Schmerztherapie ist, scheint sie heute nur noch als solche wahrgenommen zu werden. Und trotzdem kann die Wirksamkeit der Nadel besonders bei Schmerzen überzeugen. Deshalb handelt das letzte Wochenende von Erkrankungen des Bewegungsapparates und von der Schmerztherapie.
Eine Testarbeit rundet den TCM-Basiskurs ab und die TeilnehmerInnen bekommen nach erfolgreichem Abschluss ein Zertifikat. weiter
An diesem Wochenende werden die grundlegenden Konzepte der TCM näher erklärt und besonders auf die Lebenskraft Qi hingewiesen. Ein historischer Abriss der TCM auch mit ihrer Entwicklung in Deutschland rundet das WE ab.
Der Ablauf im Überblick:
1. WE 5/6. April 2024:
Einführung in die Medizinphilosophie der TCM (Geschichte, Dao, Yin und Yang, 5 Wandlungsphasen, Energetik) (Physiologie)
An diesem Wochenende werden die grundlegenden Konzepte der TCM näher erklärt und besonders auf die Lebenskraft Qi hingewiesen. Ein historischer Abriss der TCM auch mit ihrer Entwicklung in Deutschland rundet das WE ab.
2. WE 3/4. Mai 2024:
Die 12 Leitbahnen mit den wichtigsten Punkten (Physiologie)
Die Leitbahnen oder auch Meridiane genannt sind das Kernstück der Akupunktur. Auf diesen Bahnen wird das Qi von innen nach außen gebracht und der Therapie zugänglich gemacht. Auf den Meridianen befinden sich dazu eine Vielzahl von vitalen Punkten, deren Stimulation (mit Nadeln, Moxa u.a.) eine Heilwirkung in Tiefe hineinbringt.
3. WE 7/8. Juni 2024:
Grundlagen der Puls- und Zungendiagnose (Diagnostik)
Eine weitere Besonderheit in der TCM ist ihre Diagnostik. Mit allen Sinnen erkennen wir die Krankheitszeichen und ordnen sie zu. Dabei spielen die Puls- und die Zungendiagnose neben der Befragung eine entscheidende Rolle. Wir können an einem Wochenende leider nur die Grundprinzipien vermitteln. Gerade die Subtilität der Pulsdiagnose braucht viele Jahre, um sie zu beherrschen.
4. WE 5/6. Juli 2024:
Zang Fu-Syndrome (Pathologie)
Die Zang Fu sind die chinesischen „Organe“, die zwar die gleichen Namen wie unsere westlichen Organe haben, aber in der TCM eher Funktionskreise darstellen, die auf vielfältige Weise den Körper vernetzen. Ihre Krankheitsbilder nennen wir Syndrome, deshalb Zang Fu-Syndrome.
5. WE 13/14. September 2024
Einführung in das Nadeln, Moxa, Schröpfen (Therapie)
Die Praxis der TCM hat 5 Säulen (Kräuter, Akupunktur, Tuina, Qigong/Taiji und Ernährung). An diesem Wochenende legen wir den Fokus auf die Nadeltherapie und führen mit praktischen Beispielen in diese Therapie ein.
6. WE 11/12. Oktober 2024:
Wichtige Krankheitsbilder des Bewegungsapparates (Therapie)
Auch wenn die Akupunktur viel mehr als nur eine Schmerztherapie ist, scheint sie heute nur noch als solche wahrgenommen zu werden. Und trotzdem kann die Wirksamkeit der Nadel besonders bei Schmerzen überzeugen. Deshalb handelt das letzte Wochenende von Erkrankungen des Bewegungsapparates und von der Schmerztherapie.
Eine Testarbeit rundet den TCM-Basiskurs ab und die TeilnehmerInnen bekommen nach erfolgreichem Abschluss ein Zertifikat. weiter
Mittwoch, 29. Mai, 14:30 Uhr
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16:30 Uhr
Fachverband Deutscher Heilpraktiker Landesverband Hamburg e. V., Seminarraum
Referent/in Tina Pätzold, Hp
Ein sehr praxis- und konzentriert wahrnehmungsbetonter Arbeitskreis, in dem jeweils die Signatur einer Pflanze behandelt wird. Die Teilnehmer/innen bekommen die Möglichkeit, das Wesen der Pflanze mit allen Sinnen zu erforschen.
Was ist das Wesen einer Heilpflanze? Sicherlich hängt die Antwort oft von der Betrachtungsweise ab. In diesem Arbeitskreis üben wir uns, den Heilpflanzen auf den Wahrnehmungsebenen der Signaturenlehre (z.B. Paracelsus, Junius) zu begegnen. Das bedeutet, anhand der Pflanzenerscheinung in Betrachtung und in begleiteter Selbstanwendung (Fotos, Tee, Tinktur, Kraut, frisches Blatt, ätherisches Öl und/ oder Räucherung) die Zeichen, Signaturen der Pflanze auf den menschlichen Körper, Anwendungsgebiete für den Menschen übersetzen zu lernen. Ebenso zur Signaturenlehre werden Aspekte des Pflanzenstandorts, den volks/medizinisch beschriebenen Wirkspektren und Anwendungsgebieten, geschichtlichen Bedeutung und Nutzung unserer heilkundigen Vorfahren eingewoben und vervollständigen unsere Wahrnehmung. Dieser Arbeitskreis lebt auch von einem selbstorganisierten Exkursionstag im Jahr mit verschiedenen Themen, um die Heilpflanzen direkt an ihren Standorten wahrzunehmen.
In diesem Arbeitskreis wird Wahrnehmung groß geschrieben, weniger, was wir über die Heilpflanze bereits wissen. Daher werdet ihr erst bei der Wahrnehmung erfahren, welche Heilpflanze ich mitgebracht habe, um die neue Wahrnehmung zu schulen. Nach Paracelsus ist die Erkenntnis der Signatur die höchste Stufe der Erkenntnis und führt neben dem Hörensagen und der eigenen gewonnenen Erfahrung zur Kunst der Anwendung der Pflanze am erkrankten Menschen. Sprechen wir vom Wesen einer Pflanze, so ist dies in Bezug und Kommunikation zum Menschen gemeint. Pflanzen kommunizieren! Auch ihre Namen aus der Volksheilkunde, ihre Standorte, Mythen und Geschichten geben uns Rückschlüsse zu ihren Wirkkräften. Die Selbstanwendung in Form unserer Sinne und Einnahme des Tees und der Tinktur lassen uns oft tiefer ihre seelische Wirkung durch Resonanz in uns erspüren. In knappen zwei Arbeitskreisstunden können wir uns nur annähern – das Wesen einer Heilpflanze ist umfassend und kann bei den alltäglichen Anwendungen und Begegnungen umfangreicher verstanden werden. Doch lassen sich die Teilwirkungen im Gruppenfeld zu einem Gesamtbild fügen, wofür der Arbeitskreis ein guter Einstieg ist. Wir gewinnen so auch einen Einblick, für welche Patient*innen diese Heilpflanze unterstützend sein kann – körperlich, emotional, seelisch. Zur Nacharbeit und Vertiefung dient ein jeweiliges Skript für die jeweils am Treffen Teilnehmenden, das ich per PDF danach zumaile. weiter
Was ist das Wesen einer Heilpflanze? Sicherlich hängt die Antwort oft von der Betrachtungsweise ab. In diesem Arbeitskreis üben wir uns, den Heilpflanzen auf den Wahrnehmungsebenen der Signaturenlehre (z.B. Paracelsus, Junius) zu begegnen. Das bedeutet, anhand der Pflanzenerscheinung in Betrachtung und in begleiteter Selbstanwendung (Fotos, Tee, Tinktur, Kraut, frisches Blatt, ätherisches Öl und/ oder Räucherung) die Zeichen, Signaturen der Pflanze auf den menschlichen Körper, Anwendungsgebiete für den Menschen übersetzen zu lernen. Ebenso zur Signaturenlehre werden Aspekte des Pflanzenstandorts, den volks/medizinisch beschriebenen Wirkspektren und Anwendungsgebieten, geschichtlichen Bedeutung und Nutzung unserer heilkundigen Vorfahren eingewoben und vervollständigen unsere Wahrnehmung. Dieser Arbeitskreis lebt auch von einem selbstorganisierten Exkursionstag im Jahr mit verschiedenen Themen, um die Heilpflanzen direkt an ihren Standorten wahrzunehmen.
In diesem Arbeitskreis wird Wahrnehmung groß geschrieben, weniger, was wir über die Heilpflanze bereits wissen. Daher werdet ihr erst bei der Wahrnehmung erfahren, welche Heilpflanze ich mitgebracht habe, um die neue Wahrnehmung zu schulen. Nach Paracelsus ist die Erkenntnis der Signatur die höchste Stufe der Erkenntnis und führt neben dem Hörensagen und der eigenen gewonnenen Erfahrung zur Kunst der Anwendung der Pflanze am erkrankten Menschen. Sprechen wir vom Wesen einer Pflanze, so ist dies in Bezug und Kommunikation zum Menschen gemeint. Pflanzen kommunizieren! Auch ihre Namen aus der Volksheilkunde, ihre Standorte, Mythen und Geschichten geben uns Rückschlüsse zu ihren Wirkkräften. Die Selbstanwendung in Form unserer Sinne und Einnahme des Tees und der Tinktur lassen uns oft tiefer ihre seelische Wirkung durch Resonanz in uns erspüren. In knappen zwei Arbeitskreisstunden können wir uns nur annähern – das Wesen einer Heilpflanze ist umfassend und kann bei den alltäglichen Anwendungen und Begegnungen umfangreicher verstanden werden. Doch lassen sich die Teilwirkungen im Gruppenfeld zu einem Gesamtbild fügen, wofür der Arbeitskreis ein guter Einstieg ist. Wir gewinnen so auch einen Einblick, für welche Patient*innen diese Heilpflanze unterstützend sein kann – körperlich, emotional, seelisch. Zur Nacharbeit und Vertiefung dient ein jeweiliges Skript für die jeweils am Treffen Teilnehmenden, das ich per PDF danach zumaile. weiter
Mittwoch, 05. Juni, 14:00 Uhr
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16:30 Uhr
Fachverband Deutscher Heilpraktiker Landesverband Hamburg e. V., Seminarraum
Referent/in Dr. rer. nat. Edith Göttsche, Hp
Das Rezept aus dem Auge Augendiagnose ist als grundlegende Basisdiagnostik für individuelle und erfolgreiche naturheilkundliche Therapiekonzepte geeignet. Im Arbeitskreis Augendiagnose werden für Anfänger und Fortgeschrittene praxisbezogen augendiagnostische Phänomene erklärt und in den naturheilkundlichen Zusammenhang eingebunden - in Kooperation mit dem Uslarer Kreis
Mittwoch, 07.02.2024, 14:00 – 16:30 Uhr: Frühlingszeit - Heuschnupfenzeit?
Mittwoch, 05.06.2024, 14:00 – 16:30 Uhr: Die wichtigsten Zeichen in der Iris
Mittwoch, 04.09.2024, 14:00 – 16:30 Uhr: Weichteilrheuma
Mittwoch, 04.12.2024, 14:00 – 16:30 Uhr: Wie funktioniert Augendiagnose? weiter
Mittwoch, 07.02.2024, 14:00 – 16:30 Uhr: Frühlingszeit - Heuschnupfenzeit?
Mittwoch, 05.06.2024, 14:00 – 16:30 Uhr: Die wichtigsten Zeichen in der Iris
Mittwoch, 04.09.2024, 14:00 – 16:30 Uhr: Weichteilrheuma
Mittwoch, 04.12.2024, 14:00 – 16:30 Uhr: Wie funktioniert Augendiagnose? weiter
Freitag, 07. Juni, 15:00 Uhr
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Donnerstag, 08. August, 18:00 Uhr
Veranstaltungsort: ARCANA Heilpraktikerschule
Referent: Udo Lorenzen, Hp
Der beste Einstieg in die TCM, um das System verstehen und anwenden zu können - Basisausbildung über 6 Wochenenden
An diesem Wochenende werden die grundlegenden Konzepte der TCM näher erklärt und besonders auf die Lebenskraft Qi hingewiesen. Ein historischer Abriss der TCM auch mit ihrer Entwicklung in Deutschland rundet das WE ab.
Der Ablauf im Überblick:
1. WE 5/6. April 2024:
Einführung in die Medizinphilosophie der TCM (Geschichte, Dao, Yin und Yang, 5 Wandlungsphasen, Energetik) (Physiologie)
An diesem Wochenende werden die grundlegenden Konzepte der TCM näher erklärt und besonders auf die Lebenskraft Qi hingewiesen. Ein historischer Abriss der TCM auch mit ihrer Entwicklung in Deutschland rundet das WE ab.
2. WE 3/4. Mai 2024:
Die 12 Leitbahnen mit den wichtigsten Punkten (Physiologie)
Die Leitbahnen oder auch Meridiane genannt sind das Kernstück der Akupunktur. Auf diesen Bahnen wird das Qi von innen nach außen gebracht und der Therapie zugänglich gemacht. Auf den Meridianen befinden sich dazu eine Vielzahl von vitalen Punkten, deren Stimulation (mit Nadeln, Moxa u.a.) eine Heilwirkung in Tiefe hineinbringt.
3. WE 7/8. Juni 2024:
Grundlagen der Puls- und Zungendiagnose (Diagnostik)
Eine weitere Besonderheit in der TCM ist ihre Diagnostik. Mit allen Sinnen erkennen wir die Krankheitszeichen und ordnen sie zu. Dabei spielen die Puls- und die Zungendiagnose neben der Befragung eine entscheidende Rolle. Wir können an einem Wochenende leider nur die Grundprinzipien vermitteln. Gerade die Subtilität der Pulsdiagnose braucht viele Jahre, um sie zu beherrschen.
4. WE 5/6. Juli 2024:
Zang Fu-Syndrome (Pathologie)
Die Zang Fu sind die chinesischen „Organe“, die zwar die gleichen Namen wie unsere westlichen Organe haben, aber in der TCM eher Funktionskreise darstellen, die auf vielfältige Weise den Körper vernetzen. Ihre Krankheitsbilder nennen wir Syndrome, deshalb Zang Fu-Syndrome.
5. WE 13/14. September 2024
Einführung in das Nadeln, Moxa, Schröpfen (Therapie)
Die Praxis der TCM hat 5 Säulen (Kräuter, Akupunktur, Tuina, Qigong/Taiji und Ernährung). An diesem Wochenende legen wir den Fokus auf die Nadeltherapie und führen mit praktischen Beispielen in diese Therapie ein.
6. WE 11/12. Oktober 2024:
Wichtige Krankheitsbilder des Bewegungsapparates (Therapie)
Auch wenn die Akupunktur viel mehr als nur eine Schmerztherapie ist, scheint sie heute nur noch als solche wahrgenommen zu werden. Und trotzdem kann die Wirksamkeit der Nadel besonders bei Schmerzen überzeugen. Deshalb handelt das letzte Wochenende von Erkrankungen des Bewegungsapparates und von der Schmerztherapie.
Eine Testarbeit rundet den TCM-Basiskurs ab und die TeilnehmerInnen bekommen nach erfolgreichem Abschluss ein Zertifikat. weiter
An diesem Wochenende werden die grundlegenden Konzepte der TCM näher erklärt und besonders auf die Lebenskraft Qi hingewiesen. Ein historischer Abriss der TCM auch mit ihrer Entwicklung in Deutschland rundet das WE ab.
Der Ablauf im Überblick:
1. WE 5/6. April 2024:
Einführung in die Medizinphilosophie der TCM (Geschichte, Dao, Yin und Yang, 5 Wandlungsphasen, Energetik) (Physiologie)
An diesem Wochenende werden die grundlegenden Konzepte der TCM näher erklärt und besonders auf die Lebenskraft Qi hingewiesen. Ein historischer Abriss der TCM auch mit ihrer Entwicklung in Deutschland rundet das WE ab.
2. WE 3/4. Mai 2024:
Die 12 Leitbahnen mit den wichtigsten Punkten (Physiologie)
Die Leitbahnen oder auch Meridiane genannt sind das Kernstück der Akupunktur. Auf diesen Bahnen wird das Qi von innen nach außen gebracht und der Therapie zugänglich gemacht. Auf den Meridianen befinden sich dazu eine Vielzahl von vitalen Punkten, deren Stimulation (mit Nadeln, Moxa u.a.) eine Heilwirkung in Tiefe hineinbringt.
3. WE 7/8. Juni 2024:
Grundlagen der Puls- und Zungendiagnose (Diagnostik)
Eine weitere Besonderheit in der TCM ist ihre Diagnostik. Mit allen Sinnen erkennen wir die Krankheitszeichen und ordnen sie zu. Dabei spielen die Puls- und die Zungendiagnose neben der Befragung eine entscheidende Rolle. Wir können an einem Wochenende leider nur die Grundprinzipien vermitteln. Gerade die Subtilität der Pulsdiagnose braucht viele Jahre, um sie zu beherrschen.
4. WE 5/6. Juli 2024:
Zang Fu-Syndrome (Pathologie)
Die Zang Fu sind die chinesischen „Organe“, die zwar die gleichen Namen wie unsere westlichen Organe haben, aber in der TCM eher Funktionskreise darstellen, die auf vielfältige Weise den Körper vernetzen. Ihre Krankheitsbilder nennen wir Syndrome, deshalb Zang Fu-Syndrome.
5. WE 13/14. September 2024
Einführung in das Nadeln, Moxa, Schröpfen (Therapie)
Die Praxis der TCM hat 5 Säulen (Kräuter, Akupunktur, Tuina, Qigong/Taiji und Ernährung). An diesem Wochenende legen wir den Fokus auf die Nadeltherapie und führen mit praktischen Beispielen in diese Therapie ein.
6. WE 11/12. Oktober 2024:
Wichtige Krankheitsbilder des Bewegungsapparates (Therapie)
Auch wenn die Akupunktur viel mehr als nur eine Schmerztherapie ist, scheint sie heute nur noch als solche wahrgenommen zu werden. Und trotzdem kann die Wirksamkeit der Nadel besonders bei Schmerzen überzeugen. Deshalb handelt das letzte Wochenende von Erkrankungen des Bewegungsapparates und von der Schmerztherapie.
Eine Testarbeit rundet den TCM-Basiskurs ab und die TeilnehmerInnen bekommen nach erfolgreichem Abschluss ein Zertifikat. weiter
Sonntag, 09. Juni, 10:00 Uhr
-
17:00 Uhr
Fachverband Deutscher Heilpraktiker Landesverband Hamburg e. V., Seminarraum
Referent/in Susanne Schwärzler, Hp
Beckenbodentraining für Frau und Mann, in jedem Alter... Gezieltes Training belebt Körper, Seele und Geist und verhilft zu einer gesunden 'inneren und äußeren Haltung'. Viele Tipps gegen Beckenbodenschwäche für Ihre Patient*innen zum Weitergeben, sehr versiert und kurzweilig vermittelt durch die Expertin und Heilpraktikerin Susanne Schwärzler aus dem Allgäu.
„Menschliches Leben wird in ihm gezeugt, auf ihm getragen, durch ihn geboren und mit ihm stark.“
Beckenbodenschwäche führt zu:
orthopädischen Beschwerden: Wirbelsäulenerkrankungen, Gelenkfehlstellungen, Verspannungen und Haltungsschäden urologischen Beschwerden: Inkontinenz, Organsenkung, unerfüllte Sexualität, Impotenz, Prostatabeschwerden gynäkologische Beschwerden: Beckenbodenschwäche vor, während und nach der Schwangerschaft oder Operation, Organsenkung, Menstruations- und Wechseljahresbeschwerden
proktologische Beschwerden: Hämorrhoiden, Divertikel logopädische Beschwerden: Stimm- und Sprachstörungen
Weitere Beschwerdebilder können auch Migräne und Depressionen sein, die auf dem ersten Blick nicht mit dem Beckenboden in Verbindung gebracht werden.
Als Autorin und Referentin leitet sie Seminare und Ausbildung für Heilpraktiker, Hebammen, Physiotherapeuten, med. Fachpersonal und Ärzte auf sehr lebendige Weise mit anschaulichen Praxisbeispielen, wodurch die große Bedeutung eines gesunden Beckenbodens aus ganzheitlicher Sicht erlebbar wird:
Anatomie des weiblichen und männlichen Beckenbodens in Bezug zu umliegenden Organen
Praktische Wahrnehmungsübungen
Übungen zur An- und Entspannung vom Beckenboden: Sie erlernen abwechslungsreiche Alltagsübungen, die im Sitzen wie im Liegen und Stehen eingesetzt werden können. Der Alltag wird zum Training.
Beckenboden und Körperhaltung, Inkontinenzformen
Der Stab eignet sich als Übungsgerät zur Diagnose und Therapie. Er zeigt die unterschiedlichsten Körperhaltungen. Muskuläre Dysbalancen können so diagnostiziert werden. Sie erlernen individuelle Therapiemöglichkeiten für die jeweiligen Haltungstypen. weiter
„Menschliches Leben wird in ihm gezeugt, auf ihm getragen, durch ihn geboren und mit ihm stark.“
Beckenbodenschwäche führt zu:
orthopädischen Beschwerden: Wirbelsäulenerkrankungen, Gelenkfehlstellungen, Verspannungen und Haltungsschäden urologischen Beschwerden: Inkontinenz, Organsenkung, unerfüllte Sexualität, Impotenz, Prostatabeschwerden gynäkologische Beschwerden: Beckenbodenschwäche vor, während und nach der Schwangerschaft oder Operation, Organsenkung, Menstruations- und Wechseljahresbeschwerden
proktologische Beschwerden: Hämorrhoiden, Divertikel logopädische Beschwerden: Stimm- und Sprachstörungen
Weitere Beschwerdebilder können auch Migräne und Depressionen sein, die auf dem ersten Blick nicht mit dem Beckenboden in Verbindung gebracht werden.
Als Autorin und Referentin leitet sie Seminare und Ausbildung für Heilpraktiker, Hebammen, Physiotherapeuten, med. Fachpersonal und Ärzte auf sehr lebendige Weise mit anschaulichen Praxisbeispielen, wodurch die große Bedeutung eines gesunden Beckenbodens aus ganzheitlicher Sicht erlebbar wird:
Anatomie des weiblichen und männlichen Beckenbodens in Bezug zu umliegenden Organen
Praktische Wahrnehmungsübungen
Übungen zur An- und Entspannung vom Beckenboden: Sie erlernen abwechslungsreiche Alltagsübungen, die im Sitzen wie im Liegen und Stehen eingesetzt werden können. Der Alltag wird zum Training.
Beckenboden und Körperhaltung, Inkontinenzformen
Der Stab eignet sich als Übungsgerät zur Diagnose und Therapie. Er zeigt die unterschiedlichsten Körperhaltungen. Muskuläre Dysbalancen können so diagnostiziert werden. Sie erlernen individuelle Therapiemöglichkeiten für die jeweiligen Haltungstypen. weiter
Freitag, 05. Juli, 15:00 Uhr
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Samstag, 06. Juli, 18:00 Uhr
Veranstaltungsort: ARCANA Heilpraktikerschule
Referent: Udo Lorenzen, Hp
Der beste Einstieg in die TCM, um das System verstehen und anwenden zu können - Basisausbildung über 6 Wochenenden
An diesem Wochenende werden die grundlegenden Konzepte der TCM näher erklärt und besonders auf die Lebenskraft Qi hingewiesen. Ein historischer Abriss der TCM auch mit ihrer Entwicklung in Deutschland rundet das WE ab.
Der Ablauf im Überblick:
1. WE 5/6. April 2024:
Einführung in die Medizinphilosophie der TCM (Geschichte, Dao, Yin und Yang, 5 Wandlungsphasen, Energetik) (Physiologie)
An diesem Wochenende werden die grundlegenden Konzepte der TCM näher erklärt und besonders auf die Lebenskraft Qi hingewiesen. Ein historischer Abriss der TCM auch mit ihrer Entwicklung in Deutschland rundet das WE ab.
2. WE 3/4. Mai 2024:
Die 12 Leitbahnen mit den wichtigsten Punkten (Physiologie)
Die Leitbahnen oder auch Meridiane genannt sind das Kernstück der Akupunktur. Auf diesen Bahnen wird das Qi von innen nach außen gebracht und der Therapie zugänglich gemacht. Auf den Meridianen befinden sich dazu eine Vielzahl von vitalen Punkten, deren Stimulation (mit Nadeln, Moxa u.a.) eine Heilwirkung in Tiefe hineinbringt.
3. WE 7/8. Juni 2024:
Grundlagen der Puls- und Zungendiagnose (Diagnostik)
Eine weitere Besonderheit in der TCM ist ihre Diagnostik. Mit allen Sinnen erkennen wir die Krankheitszeichen und ordnen sie zu. Dabei spielen die Puls- und die Zungendiagnose neben der Befragung eine entscheidende Rolle. Wir können an einem Wochenende leider nur die Grundprinzipien vermitteln. Gerade die Subtilität der Pulsdiagnose braucht viele Jahre, um sie zu beherrschen.
4. WE 5/6. Juli 2024:
Zang Fu-Syndrome (Pathologie)
Die Zang Fu sind die chinesischen „Organe“, die zwar die gleichen Namen wie unsere westlichen Organe haben, aber in der TCM eher Funktionskreise darstellen, die auf vielfältige Weise den Körper vernetzen. Ihre Krankheitsbilder nennen wir Syndrome, deshalb Zang Fu-Syndrome.
5. WE 13/14. September 2024
Einführung in das Nadeln, Moxa, Schröpfen (Therapie)
Die Praxis der TCM hat 5 Säulen (Kräuter, Akupunktur, Tuina, Qigong/Taiji und Ernährung). An diesem Wochenende legen wir den Fokus auf die Nadeltherapie und führen mit praktischen Beispielen in diese Therapie ein.
6. WE 11/12. Oktober 2024:
Wichtige Krankheitsbilder des Bewegungsapparates (Therapie)
Auch wenn die Akupunktur viel mehr als nur eine Schmerztherapie ist, scheint sie heute nur noch als solche wahrgenommen zu werden. Und trotzdem kann die Wirksamkeit der Nadel besonders bei Schmerzen überzeugen. Deshalb handelt das letzte Wochenende von Erkrankungen des Bewegungsapparates und von der Schmerztherapie.
Eine Testarbeit rundet den TCM-Basiskurs ab und die TeilnehmerInnen bekommen nach erfolgreichem Abschluss ein Zertifikat. weiter
An diesem Wochenende werden die grundlegenden Konzepte der TCM näher erklärt und besonders auf die Lebenskraft Qi hingewiesen. Ein historischer Abriss der TCM auch mit ihrer Entwicklung in Deutschland rundet das WE ab.
Der Ablauf im Überblick:
1. WE 5/6. April 2024:
Einführung in die Medizinphilosophie der TCM (Geschichte, Dao, Yin und Yang, 5 Wandlungsphasen, Energetik) (Physiologie)
An diesem Wochenende werden die grundlegenden Konzepte der TCM näher erklärt und besonders auf die Lebenskraft Qi hingewiesen. Ein historischer Abriss der TCM auch mit ihrer Entwicklung in Deutschland rundet das WE ab.
2. WE 3/4. Mai 2024:
Die 12 Leitbahnen mit den wichtigsten Punkten (Physiologie)
Die Leitbahnen oder auch Meridiane genannt sind das Kernstück der Akupunktur. Auf diesen Bahnen wird das Qi von innen nach außen gebracht und der Therapie zugänglich gemacht. Auf den Meridianen befinden sich dazu eine Vielzahl von vitalen Punkten, deren Stimulation (mit Nadeln, Moxa u.a.) eine Heilwirkung in Tiefe hineinbringt.
3. WE 7/8. Juni 2024:
Grundlagen der Puls- und Zungendiagnose (Diagnostik)
Eine weitere Besonderheit in der TCM ist ihre Diagnostik. Mit allen Sinnen erkennen wir die Krankheitszeichen und ordnen sie zu. Dabei spielen die Puls- und die Zungendiagnose neben der Befragung eine entscheidende Rolle. Wir können an einem Wochenende leider nur die Grundprinzipien vermitteln. Gerade die Subtilität der Pulsdiagnose braucht viele Jahre, um sie zu beherrschen.
4. WE 5/6. Juli 2024:
Zang Fu-Syndrome (Pathologie)
Die Zang Fu sind die chinesischen „Organe“, die zwar die gleichen Namen wie unsere westlichen Organe haben, aber in der TCM eher Funktionskreise darstellen, die auf vielfältige Weise den Körper vernetzen. Ihre Krankheitsbilder nennen wir Syndrome, deshalb Zang Fu-Syndrome.
5. WE 13/14. September 2024
Einführung in das Nadeln, Moxa, Schröpfen (Therapie)
Die Praxis der TCM hat 5 Säulen (Kräuter, Akupunktur, Tuina, Qigong/Taiji und Ernährung). An diesem Wochenende legen wir den Fokus auf die Nadeltherapie und führen mit praktischen Beispielen in diese Therapie ein.
6. WE 11/12. Oktober 2024:
Wichtige Krankheitsbilder des Bewegungsapparates (Therapie)
Auch wenn die Akupunktur viel mehr als nur eine Schmerztherapie ist, scheint sie heute nur noch als solche wahrgenommen zu werden. Und trotzdem kann die Wirksamkeit der Nadel besonders bei Schmerzen überzeugen. Deshalb handelt das letzte Wochenende von Erkrankungen des Bewegungsapparates und von der Schmerztherapie.
Eine Testarbeit rundet den TCM-Basiskurs ab und die TeilnehmerInnen bekommen nach erfolgreichem Abschluss ein Zertifikat. weiter
Samstag, 31. August, 10:00 Uhr
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17:00 Uhr
Fachverband Deutscher Heilpraktiker Landesverband Hamburg e. V., Seminarraum
Referent/in Hp psych. Bettina Sawall
In diesem Seminar möchte Frau Sawall Ihnen eine Bewegungserfahrung vermitteln, die indirekt auf die Atembewegung wirkt. Atmen Sie tief ein- und aus...und schauen Sie in die Seminarbeschreibung...
Ein Übungstag in der Middendorf-Atemarbeit
Halten Sie manchmal die Luft an, wenn Sie sich konzentrieren?
Fühlen Sie sich häufig angespannt und überreizt?
Haben Sie das Gefühl, dass zu Vieles gleichzeitig erledigt werden muss?
Diese Fragen könnten wir als HeilpraktikerInnen viele unserer KlientInnen fragen, aber sie betreffen uns auch selbst.
In diesem Seminar möchte ich Ihnen eine Bewegungserfahrung vermitteln, die indirekt auf die Atembewegung wirkt.
Alleine die Sammlung auf den Vorgang lässt die Gedanken zur Ruhe kommen, das vegetative Nervensystem nimmt dieses Angebot dankbar auf. Der Atem wird nicht willentlich geführt, sondern nur zugelassen wie er in dem Moment ist, ohne Wertung und ohne Korrektur.
Sie erlernen konkrete Übungen, die im Alltag helfen, die Dinge wieder ruhiger angehen zu lassen, wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie sich ineffektiv hetzen.
Und natürlich können Sie Ihren KlientInnen die Übung gut weiter geben.
Bitte tragen Sie bequeme Alltagskleidung und bringen sich ein Paar Socken mit. weiter
Ein Übungstag in der Middendorf-Atemarbeit
Halten Sie manchmal die Luft an, wenn Sie sich konzentrieren?
Fühlen Sie sich häufig angespannt und überreizt?
Haben Sie das Gefühl, dass zu Vieles gleichzeitig erledigt werden muss?
Diese Fragen könnten wir als HeilpraktikerInnen viele unserer KlientInnen fragen, aber sie betreffen uns auch selbst.
In diesem Seminar möchte ich Ihnen eine Bewegungserfahrung vermitteln, die indirekt auf die Atembewegung wirkt.
Alleine die Sammlung auf den Vorgang lässt die Gedanken zur Ruhe kommen, das vegetative Nervensystem nimmt dieses Angebot dankbar auf. Der Atem wird nicht willentlich geführt, sondern nur zugelassen wie er in dem Moment ist, ohne Wertung und ohne Korrektur.
Sie erlernen konkrete Übungen, die im Alltag helfen, die Dinge wieder ruhiger angehen zu lassen, wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie sich ineffektiv hetzen.
Und natürlich können Sie Ihren KlientInnen die Übung gut weiter geben.
Bitte tragen Sie bequeme Alltagskleidung und bringen sich ein Paar Socken mit. weiter
Mittwoch, 04. September, 14:00 Uhr
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16:30 Uhr
Fachverband Deutscher Heilpraktiker Landesverband Hamburg e. V., Seminarraum
Referent/in Dr. rer. nat. Edith Göttsche, Hp
Das Rezept aus dem Auge Augendiagnose ist als grundlegende Basisdiagnostik für individuelle und erfolgreiche naturheilkundliche Therapiekonzepte geeignet. Im Arbeitskreis Augendiagnose werden für Anfänger und Fortgeschrittene praxisbezogen augendiagnostische Phänomene erklärt und in den naturheilkundlichen Zusammenhang eingebunden - in Kooperation mit dem Uslarer Kreis
Mittwoch, 07.02.2024, 14:00 – 16:30 Uhr: Frühlingszeit - Heuschnupfenzeit?
Mittwoch, 05.06.2024, 14:00 – 16:30 Uhr: Die wichtigsten Zeichen in der Iris
Mittwoch, 04.09.2024, 14:00 – 16:30 Uhr: Weichteilrheuma
Mittwoch, 04.12.2024, 14:00 – 16:30 Uhr: Wie funktioniert Augendiagnose? weiter
Mittwoch, 07.02.2024, 14:00 – 16:30 Uhr: Frühlingszeit - Heuschnupfenzeit?
Mittwoch, 05.06.2024, 14:00 – 16:30 Uhr: Die wichtigsten Zeichen in der Iris
Mittwoch, 04.09.2024, 14:00 – 16:30 Uhr: Weichteilrheuma
Mittwoch, 04.12.2024, 14:00 – 16:30 Uhr: Wie funktioniert Augendiagnose? weiter
Mittwoch, 04. September, 17:00 Uhr
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19:00 Uhr
Fachverband Deutscher Heilpraktiker Landesverband Hamburg e. V., Seminarraum
Referent/in Margarete Kranz Hp
Wie baue ich einen sinnvollen Therapieplan für Akutpatienten und wie für chronisch kranke Patienten auf, um eine möglichst gute Zusammenarbeit mit den Patienten zu erreichen und ohne diese mit meinem Eifer zu überfordern. Dieser Arbeitskreis bietet die Möglichkeit, diese Fragen zu besprechen und sich in der Gruppe über verschiedene Patientenfälle, Therapieoptionen und Arbeitsweisen auszutauschen. Es sind alle willkommen - ob Ideen-Sucher, Ideen-Geber oder beides - ob erfahren oder Praxisneuling!
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Freitag, 06. September, 16:00 Uhr
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Sonntag, 08. September, 17:00 Uhr
Fachverband Deutscher Heilpraktiker Landesverband Hamburg e. V., Seminarraum
Referent: Harald Faltz, Arzt
Eine intensive und sehr handlungsbezogene Ausbildung an 4 Wochenenden (Freitagnachmittag bis Sonntag) mit dem sehr erfahrenen Dozenten Harald Faltz. Die Physioenergetik ist eine kinesiologische Untersuchungsmethode, die von der Erfahrung ausgeht, dass Befindlichkeitsstörungen eines Menschen, Krankheitssymptome, Schmerzen etc. auf einer Störung der Kompensationsmöglichkeiten seiner inneren Regulationsvorgänge beruht.
Physioenergetik nach Raphael van Assche - 1. Wochenende
Die Physioenergetik ist eine kinesiologische Untersuchungsmethode, die von der Erfahrung ausgeht, dass Befindlichkeitsstörungen eines Menschen, Krankheitssymptome, Schmerzen etc. auf einer Störung der Kompensationsmöglichkeiten seiner inneren Regulationsvorgänge beruht. Das Ziel der Physioenergetik ist es, diese Blockaden aufzusuchen und mit dem Patienten die dazu bestmögliche Behandlungsform zu finden.
Dabei wird der sog. Armlängenreflex nach Raphael van Assche eingesetzt: Ist der Patient ausgeglichen, werden die Arme beidseits gleich lang erscheinen, bei Stress (z.B. Schmerzen) reagiert der Patient unwillkürlich mit einer Armlängendifferenz. Auch auf das richtige Behandlungsangebot der Therapeutin/des Therapeuten für eine effektive Behandlung wird der Patient mit einem Armlängenausgleich reagieren.
In den angebotenen Kursen wird das Testverfahren vorgestellt und seine Anwendung in Beziehung gesetzt zu osteopathischen, resp. kraniosakralen Techniken, zur Körper- und Ohr-Akupunktur, zu Bachblüten, Psychokinesiologie, Aura- und Chakrenbehandlung, Störfeldsanierung, Ausleitung von Schwermetallen, Darmsanierung etc. .
Das Seminar lebt vom Anwenden der Techniken in Zweierteams, um selbst als Behandelter die Wirkung der Anwendungen zu spüren. Harald Faltz betreut und begleitet die Prozesse sehr mitfühlend. Nach jedem Anwenden der jeweiligen Technik ist Raum, um das Erlebte sowohl als Therapeut*in als auch Patient*in zu reflektieren. weiter
Physioenergetik nach Raphael van Assche - 1. Wochenende
Die Physioenergetik ist eine kinesiologische Untersuchungsmethode, die von der Erfahrung ausgeht, dass Befindlichkeitsstörungen eines Menschen, Krankheitssymptome, Schmerzen etc. auf einer Störung der Kompensationsmöglichkeiten seiner inneren Regulationsvorgänge beruht. Das Ziel der Physioenergetik ist es, diese Blockaden aufzusuchen und mit dem Patienten die dazu bestmögliche Behandlungsform zu finden.
Dabei wird der sog. Armlängenreflex nach Raphael van Assche eingesetzt: Ist der Patient ausgeglichen, werden die Arme beidseits gleich lang erscheinen, bei Stress (z.B. Schmerzen) reagiert der Patient unwillkürlich mit einer Armlängendifferenz. Auch auf das richtige Behandlungsangebot der Therapeutin/des Therapeuten für eine effektive Behandlung wird der Patient mit einem Armlängenausgleich reagieren.
In den angebotenen Kursen wird das Testverfahren vorgestellt und seine Anwendung in Beziehung gesetzt zu osteopathischen, resp. kraniosakralen Techniken, zur Körper- und Ohr-Akupunktur, zu Bachblüten, Psychokinesiologie, Aura- und Chakrenbehandlung, Störfeldsanierung, Ausleitung von Schwermetallen, Darmsanierung etc. .
Das Seminar lebt vom Anwenden der Techniken in Zweierteams, um selbst als Behandelter die Wirkung der Anwendungen zu spüren. Harald Faltz betreut und begleitet die Prozesse sehr mitfühlend. Nach jedem Anwenden der jeweiligen Technik ist Raum, um das Erlebte sowohl als Therapeut*in als auch Patient*in zu reflektieren. weiter
Mittwoch, 11. September, 14:30 Uhr
-
16:30 Uhr
Fachverband Deutscher Heilpraktiker Landesverband Hamburg e. V., Seminarraum
Referent/in Tina Pätzold, Hp
Ein sehr praxis- und konzentriert wahrnehmungsbetonter Arbeitskreis, in dem jeweils die Signatur einer Pflanze behandelt wird. Die Teilnehmer/innen bekommen die Möglichkeit, das Wesen der Pflanze mit allen Sinnen zu erforschen.
Was ist das Wesen einer Heilpflanze? Sicherlich hängt die Antwort oft von der Betrachtungsweise ab. In diesem Arbeitskreis üben wir uns, den Heilpflanzen auf den Wahrnehmungsebenen der Signaturenlehre (z.B. Paracelsus, Junius) zu begegnen. Das bedeutet, anhand der Pflanzenerscheinung in Betrachtung und in begleiteter Selbstanwendung (Fotos, Tee, Tinktur, Kraut, frisches Blatt, ätherisches Öl und/ oder Räucherung) die Zeichen, Signaturen der Pflanze auf den menschlichen Körper, Anwendungsgebiete für den Menschen übersetzen zu lernen. Ebenso zur Signaturenlehre werden Aspekte des Pflanzenstandorts, den volks/medizinisch beschriebenen Wirkspektren und Anwendungsgebieten, geschichtlichen Bedeutung und Nutzung unserer heilkundigen Vorfahren eingewoben und vervollständigen unsere Wahrnehmung. Dieser Arbeitskreis lebt auch von einem selbstorganisierten Exkursionstag im Jahr mit verschiedenen Themen, um die Heilpflanzen direkt an ihren Standorten wahrzunehmen.
In diesem Arbeitskreis wird Wahrnehmung groß geschrieben, weniger, was wir über die Heilpflanze bereits wissen. Daher werdet ihr erst bei der Wahrnehmung erfahren, welche Heilpflanze ich mitgebracht habe, um die neue Wahrnehmung zu schulen. Nach Paracelsus ist die Erkenntnis der Signatur die höchste Stufe der Erkenntnis und führt neben dem Hörensagen und der eigenen gewonnenen Erfahrung zur Kunst der Anwendung der Pflanze am erkrankten Menschen. Sprechen wir vom Wesen einer Pflanze, so ist dies in Bezug und Kommunikation zum Menschen gemeint. Pflanzen kommunizieren! Auch ihre Namen aus der Volksheilkunde, ihre Standorte, Mythen und Geschichten geben uns Rückschlüsse zu ihren Wirkkräften. Die Selbstanwendung in Form unserer Sinne und Einnahme des Tees und der Tinktur lassen uns oft tiefer ihre seelische Wirkung durch Resonanz in uns erspüren. In knappen zwei Arbeitskreisstunden können wir uns nur annähern – das Wesen einer Heilpflanze ist umfassend und kann bei den alltäglichen Anwendungen und Begegnungen umfangreicher verstanden werden. Doch lassen sich die Teilwirkungen im Gruppenfeld zu einem Gesamtbild fügen, wofür der Arbeitskreis ein guter Einstieg ist. Wir gewinnen so auch einen Einblick, für welche Patient*innen diese Heilpflanze unterstützend sein kann – körperlich, emotional, seelisch. Zur Nacharbeit und Vertiefung dient ein jeweiliges Skript für die jeweils am Treffen Teilnehmenden, das ich per PDF danach zumaile. weiter
Was ist das Wesen einer Heilpflanze? Sicherlich hängt die Antwort oft von der Betrachtungsweise ab. In diesem Arbeitskreis üben wir uns, den Heilpflanzen auf den Wahrnehmungsebenen der Signaturenlehre (z.B. Paracelsus, Junius) zu begegnen. Das bedeutet, anhand der Pflanzenerscheinung in Betrachtung und in begleiteter Selbstanwendung (Fotos, Tee, Tinktur, Kraut, frisches Blatt, ätherisches Öl und/ oder Räucherung) die Zeichen, Signaturen der Pflanze auf den menschlichen Körper, Anwendungsgebiete für den Menschen übersetzen zu lernen. Ebenso zur Signaturenlehre werden Aspekte des Pflanzenstandorts, den volks/medizinisch beschriebenen Wirkspektren und Anwendungsgebieten, geschichtlichen Bedeutung und Nutzung unserer heilkundigen Vorfahren eingewoben und vervollständigen unsere Wahrnehmung. Dieser Arbeitskreis lebt auch von einem selbstorganisierten Exkursionstag im Jahr mit verschiedenen Themen, um die Heilpflanzen direkt an ihren Standorten wahrzunehmen.
In diesem Arbeitskreis wird Wahrnehmung groß geschrieben, weniger, was wir über die Heilpflanze bereits wissen. Daher werdet ihr erst bei der Wahrnehmung erfahren, welche Heilpflanze ich mitgebracht habe, um die neue Wahrnehmung zu schulen. Nach Paracelsus ist die Erkenntnis der Signatur die höchste Stufe der Erkenntnis und führt neben dem Hörensagen und der eigenen gewonnenen Erfahrung zur Kunst der Anwendung der Pflanze am erkrankten Menschen. Sprechen wir vom Wesen einer Pflanze, so ist dies in Bezug und Kommunikation zum Menschen gemeint. Pflanzen kommunizieren! Auch ihre Namen aus der Volksheilkunde, ihre Standorte, Mythen und Geschichten geben uns Rückschlüsse zu ihren Wirkkräften. Die Selbstanwendung in Form unserer Sinne und Einnahme des Tees und der Tinktur lassen uns oft tiefer ihre seelische Wirkung durch Resonanz in uns erspüren. In knappen zwei Arbeitskreisstunden können wir uns nur annähern – das Wesen einer Heilpflanze ist umfassend und kann bei den alltäglichen Anwendungen und Begegnungen umfangreicher verstanden werden. Doch lassen sich die Teilwirkungen im Gruppenfeld zu einem Gesamtbild fügen, wofür der Arbeitskreis ein guter Einstieg ist. Wir gewinnen so auch einen Einblick, für welche Patient*innen diese Heilpflanze unterstützend sein kann – körperlich, emotional, seelisch. Zur Nacharbeit und Vertiefung dient ein jeweiliges Skript für die jeweils am Treffen Teilnehmenden, das ich per PDF danach zumaile. weiter