Spenglersan Bluttest

Was ist Spenglersan Bluttest?

Der Spenglersan Kolloid Bluttest legt zugrunde, dass die Oberfläche der roten Blutkörperchen,als Erinnerung an bereits überwundene oder noch bestehende Krankheiten, Antikörper trägt. Durch eine Verklumpung des Blutes beim Kontakt mit dem jeweiligen Spenglersan Kolloid kann der Therapeut Hinweise für Krankheiten erkennen. Die Spenglersan Kolloide bestehen u.a. aus Antigenen (Viren/Bakterien) und Antitoxinen, gewonnen aus Viren und Bakterien. Für die Durchführung des Testes benötigt der Therapeut diverse Spenglersan Kolloide und eine geringe Menge venöses Blut des Patienten. Die Bestandteile werden auf einer Testfolie vermischt und das Ergebnis kann meist mit bloßem Auge ausgewertet werden.

Ziel der Diagnose

Ziel der Diagnose ist es überwundene oder noch bestehende Krankheiten des Körpers zu erkennen, um diese im Anschluss behandeln zu können.

Anwendung / Therapie- / Diagnosemöglichkeiten

Durch die Verklumpung des Blutes und dessen Ausmaß kann der Therapeut Störungen im Organismus erkennen und zielgerichtet behandeln, zudem kann der Verlauf bzw. Erfolg der Behandlung überprüft und kontrolliert werden.

Ursachen / Hintergrund & Einsatz

Der Test wurde 1963 von Schwarz entwickelt und später dann von Wolters überarbeitet, indem er Objektträger aus Glas durch die heute noch verwendete Testfolie ersetzte.

Grenzen der Behandlung

Es können keine organischen Krankheiten diagnostiziert werden.

Für die individuelle Therapiewahl sollte eine Heilpraktikerin, ein Heilpraktiker aufgesucht werden. Sie finden eine Heilpraktikerin, einen Heilpraktiker über die Heilpraktikersuche.