Heilpraktikerfortbildungen - Hessen
Samstag, 27. September, 09:00 Uhr
-
17:00 Uhr
Hessischen Fachseminar für Naturheilkunde e.V Geheimrat-Hummel- Platz 4, 65239 Hochheim
Referent: Herr Karsten Wunderle
Termine: Grundseminar: am 23.08, 06.09., 20.09., 27.09., 25.10., 08.11.2025 jeweils 9:00-17:00 Uhr
Aufbauseminar am Samstag : 29.11. und 13.12. 2025 von 9:00-!7:00 Uhr
Nomenklatur und Grundbegriffe zum Verständnis der Phytotherapie
Die medizinische Bedeutung der sekundären Pflanzenstoffe
Die wichtigste Heilpflanzen der einzelnen Pflanzenfamilien
Umfangreiches Heilpflanzenwissen im Detail und organotrope Zuordnung
Heilpflanzen für die therapeutische Anwendung folgender Organbereiche: Magen-Darm-Trakt, Leber-Galle-Pankreas-System, Atemwege, Niere und ableitende Harnwege, Herz-Kreislauf-System, Blutgefäße und Lymphsystem, Nervensystem, Haut, Bewegungssystem
Erhebung der Krankenanamnese als Voraussetzung zur Anwendung der Phytotherapie
Rezeptierkunde, korrekte Anwendung phytotherapeutischer Rezepturen
Erstellen von Behandlungskonzepten und Dokumentation der Therapieergebnisse
Einführung und historische Bedeutung von Heilpflanzen und der tiefen ganzheitlichen Zusammenhänge von Mensch und Natur bis zur Entwicklung der heutigen Phytotherapie. weiter
Aufbauseminar am Samstag : 29.11. und 13.12. 2025 von 9:00-!7:00 Uhr
Nomenklatur und Grundbegriffe zum Verständnis der Phytotherapie
Die medizinische Bedeutung der sekundären Pflanzenstoffe
Die wichtigste Heilpflanzen der einzelnen Pflanzenfamilien
Umfangreiches Heilpflanzenwissen im Detail und organotrope Zuordnung
Heilpflanzen für die therapeutische Anwendung folgender Organbereiche: Magen-Darm-Trakt, Leber-Galle-Pankreas-System, Atemwege, Niere und ableitende Harnwege, Herz-Kreislauf-System, Blutgefäße und Lymphsystem, Nervensystem, Haut, Bewegungssystem
Erhebung der Krankenanamnese als Voraussetzung zur Anwendung der Phytotherapie
Rezeptierkunde, korrekte Anwendung phytotherapeutischer Rezepturen
Erstellen von Behandlungskonzepten und Dokumentation der Therapieergebnisse
Einführung und historische Bedeutung von Heilpflanzen und der tiefen ganzheitlichen Zusammenhänge von Mensch und Natur bis zur Entwicklung der heutigen Phytotherapie. weiter
Freitag, 03. Oktober, 09:00 Uhr
-
Mittwoch, 08. Oktober, 17:00 Uhr
Hessisches Fachseminar für Naturheilkunde e. V. in den Räumen der Hessischen Heilpraktikerschule Rhein-Main, Geheimrat-Hummel-Platz 4 (gegenüber DRK), 65239 Hochheim/Main, Telefon: 06146–90 99 043
Referentin: Dr. med. Patricia Frank, Fachärztin für Orthopädie
Qualifizierte Ausbildung für Heilpraktiker-/innen zum „Chirotherapeuten“
Das DACS im Hessischen Heilpraktikerverband e.V. steht seit mehreren Jahrzehnten für eine qualitativ hochwertige Ausbildung in spezifischen Techniken aus der amerikanischen Chiropraktik. Dabei wird der vom Hessischen Heilpraktikerverband e.v. bewahrte Erfahrungsschatz von Dean Kirchner D.C. weitergegeben und mit in Deutschland gelehrten Techniken erweitert.
Die Ausbildung richtet sich an Heilpraktiker*innen mit einer uneingeschränkten Erlaubnis zur berufsmäßigen Ausübung der Heilkunde und gilt als Angebot für Anfänger*innen in der Chiropraktik. Sie vermittelt das sichere Handwerkszeug, um manuelle Techniken fachgerecht und gezielt in der Praxis anwenden zu können. In Vordergrund steht die verbandliche Qualitätsentwicklung, diese erfordert einen stärkeren Ausbau der aktuellen naturwissenschaftlichen Wissensgebiete mit den in der Praxis durchgeführten Therapien. Im Deutsch-Amerikanischen-Chiropraktikseminar werden diese Anforderungen erfüllt durch die
Zusammenführung der Themen „Praxiswissen Orthopädie“ mit den bewährten chiropraktischen Techniken aus der deutschen und amerikanischen Chiropraktik sowie der Osteopathie. Diese Auswahl an chiropraktischen Grifftechniken wird je nach Therapiesituation und Voraussetzung bei Patient und Behandler vermittelt und geübt.
Voraussetzung zur Erlangung der Zertifizierung nach den Richtlinien der DDH ist die bestandene Abschlussprüfung der DACS-Chiropraktikausbildung Teil 1 Teil 2. weiter
Das DACS im Hessischen Heilpraktikerverband e.V. steht seit mehreren Jahrzehnten für eine qualitativ hochwertige Ausbildung in spezifischen Techniken aus der amerikanischen Chiropraktik. Dabei wird der vom Hessischen Heilpraktikerverband e.v. bewahrte Erfahrungsschatz von Dean Kirchner D.C. weitergegeben und mit in Deutschland gelehrten Techniken erweitert.
Die Ausbildung richtet sich an Heilpraktiker*innen mit einer uneingeschränkten Erlaubnis zur berufsmäßigen Ausübung der Heilkunde und gilt als Angebot für Anfänger*innen in der Chiropraktik. Sie vermittelt das sichere Handwerkszeug, um manuelle Techniken fachgerecht und gezielt in der Praxis anwenden zu können. In Vordergrund steht die verbandliche Qualitätsentwicklung, diese erfordert einen stärkeren Ausbau der aktuellen naturwissenschaftlichen Wissensgebiete mit den in der Praxis durchgeführten Therapien. Im Deutsch-Amerikanischen-Chiropraktikseminar werden diese Anforderungen erfüllt durch die
Zusammenführung der Themen „Praxiswissen Orthopädie“ mit den bewährten chiropraktischen Techniken aus der deutschen und amerikanischen Chiropraktik sowie der Osteopathie. Diese Auswahl an chiropraktischen Grifftechniken wird je nach Therapiesituation und Voraussetzung bei Patient und Behandler vermittelt und geübt.
Voraussetzung zur Erlangung der Zertifizierung nach den Richtlinien der DDH ist die bestandene Abschlussprüfung der DACS-Chiropraktikausbildung Teil 1 Teil 2. weiter
Mittwoch, 22. Oktober, 09:00 Uhr
-
Freitag, 24. Oktober, 15:00 Uhr
Hessisches Fachseminar für Naturheilkunde e. V. in den Räumen der Hessischen Heilpraktikerschule Rhein-Main, Geheimrat-Hummel-Platz 4 (gegenüber DRK), 65239 Hochheim/Main, Telefon: 06146–90 99 043
Referent: Günther Kränzlein, Heilpraktiker, Physiotherapeut
27.09.2025:
Schnuppertag um die ONP -Behandlung kennen zu lernen
Der Kurs besteht aus 2 Teilen a´3 Tage (Oktober und November)
Beide Teile sind auch einzeln buchbar
Teil 1 ( Einführung ) : 24.- 26. Oktober 2025
Teil 2: ( Aufbau ) : 07. – 09. November 2025
22.10.2025-24.10.2025:
Es ist keine Zauberei, aber sehr verblüffend was das neue Behandlungskonzept ONP (OrthoNeuroPhys) unter der Berücksichtigung der Kompensationsprogramme des zentralen Nervensystem bewirken kann.
Es geht dabei nicht um Behandlungstechniken, sondern um die Ursachenfindung. Versteht man die Kompensationsprogramme des zentralen Nervensystems, wird schnell klar, dass das Symptom nicht gleich der Ursache entspricht.
Diese Kompensationsprogramme finden wir ständig in unserem Organismus. Schließt beispielsweise eine Herzklappe nicht, so wird die Herzfrequenz heraufgesetzt, um genug Blut in das Kreislaufsystem zu pumpen. Doch warum werden die Kompensationsprogramme des Bewegungsapparates nicht berücksichtigt? Es liegt an mangelndem Wissen der Patho-Neurophysiologie der Bewegungen. Das Verstehen darüber zeigt, dass degenerative Prozesse des Bewegungsapparates, also Arthrose, Bandscheibenprotrusion, Spinalkanalstenose oder andere typische orthopädische Krankheitsbilder nicht die überwiegenden Ursachen von Schmerzen darstellen.
In diesem Ausbildungsprogramm geht es genau darum, eine Unterscheidung zwischen den Kompensationsprogrammen des Nervensystems (Efferenzen) und den wirklichen Ursachen (Afferenzen) zu unterscheiden. Natürlich werden in dieser Ausbildung auch wichtige Behandlungstechniken vermittelt. Doch was nutzen die besten Techniken ohne die Ursachen funktioneller Störungen, wie Schmerzen des Bewegungsapparates zu erkennen.
Der große Vorteil von ONP liegt darin, dass dieses Tool im Gegensatz zur Osteopathie in nur wenigen Stunden Ausbildung erlernt und erfolgreich umgesetzt werden kann. weiter
Schnuppertag um die ONP -Behandlung kennen zu lernen
Der Kurs besteht aus 2 Teilen a´3 Tage (Oktober und November)
Beide Teile sind auch einzeln buchbar
Teil 1 ( Einführung ) : 24.- 26. Oktober 2025
Teil 2: ( Aufbau ) : 07. – 09. November 2025
22.10.2025-24.10.2025:
Es ist keine Zauberei, aber sehr verblüffend was das neue Behandlungskonzept ONP (OrthoNeuroPhys) unter der Berücksichtigung der Kompensationsprogramme des zentralen Nervensystem bewirken kann.
Es geht dabei nicht um Behandlungstechniken, sondern um die Ursachenfindung. Versteht man die Kompensationsprogramme des zentralen Nervensystems, wird schnell klar, dass das Symptom nicht gleich der Ursache entspricht.
Diese Kompensationsprogramme finden wir ständig in unserem Organismus. Schließt beispielsweise eine Herzklappe nicht, so wird die Herzfrequenz heraufgesetzt, um genug Blut in das Kreislaufsystem zu pumpen. Doch warum werden die Kompensationsprogramme des Bewegungsapparates nicht berücksichtigt? Es liegt an mangelndem Wissen der Patho-Neurophysiologie der Bewegungen. Das Verstehen darüber zeigt, dass degenerative Prozesse des Bewegungsapparates, also Arthrose, Bandscheibenprotrusion, Spinalkanalstenose oder andere typische orthopädische Krankheitsbilder nicht die überwiegenden Ursachen von Schmerzen darstellen.
In diesem Ausbildungsprogramm geht es genau darum, eine Unterscheidung zwischen den Kompensationsprogrammen des Nervensystems (Efferenzen) und den wirklichen Ursachen (Afferenzen) zu unterscheiden. Natürlich werden in dieser Ausbildung auch wichtige Behandlungstechniken vermittelt. Doch was nutzen die besten Techniken ohne die Ursachen funktioneller Störungen, wie Schmerzen des Bewegungsapparates zu erkennen.
Der große Vorteil von ONP liegt darin, dass dieses Tool im Gegensatz zur Osteopathie in nur wenigen Stunden Ausbildung erlernt und erfolgreich umgesetzt werden kann. weiter
Samstag, 25. Oktober, 09:00 Uhr
-
17:00 Uhr
Hessischen Fachseminar für Naturheilkunde e.V Geheimrat-Hummel- Platz 4, 65239 Hochheim
Referent: Herr Karsten Wunderle
Termine: Grundseminar: am 23.08, 06.09., 20.09., 27.09., 25.10., 08.11.2025 jeweils 9:00-17:00 Uhr
Aufbauseminar am Samstag : 29.11. und 13.12. 2025 von 9:00-!7:00 Uhr
Nomenklatur und Grundbegriffe zum Verständnis der Phytotherapie
Die medizinische Bedeutung der sekundären Pflanzenstoffe
Die wichtigste Heilpflanzen der einzelnen Pflanzenfamilien
Umfangreiches Heilpflanzenwissen im Detail und organotrope Zuordnung
Heilpflanzen für die therapeutische Anwendung folgender Organbereiche: Magen-Darm-Trakt, Leber-Galle-Pankreas-System, Atemwege, Niere und ableitende Harnwege, Herz-Kreislauf-System, Blutgefäße und Lymphsystem, Nervensystem, Haut, Bewegungssystem
Erhebung der Krankenanamnese als Voraussetzung zur Anwendung der Phytotherapie
Rezeptierkunde, korrekte Anwendung phytotherapeutischer Rezepturen
Erstellen von Behandlungskonzepten und Dokumentation der Therapieergebnisse
Einführung und historische Bedeutung von Heilpflanzen und der tiefen ganzheitlichen Zusammenhänge von Mensch und Natur bis zur Entwicklung der heutigen Phytotherapie. weiter
Aufbauseminar am Samstag : 29.11. und 13.12. 2025 von 9:00-!7:00 Uhr
Nomenklatur und Grundbegriffe zum Verständnis der Phytotherapie
Die medizinische Bedeutung der sekundären Pflanzenstoffe
Die wichtigste Heilpflanzen der einzelnen Pflanzenfamilien
Umfangreiches Heilpflanzenwissen im Detail und organotrope Zuordnung
Heilpflanzen für die therapeutische Anwendung folgender Organbereiche: Magen-Darm-Trakt, Leber-Galle-Pankreas-System, Atemwege, Niere und ableitende Harnwege, Herz-Kreislauf-System, Blutgefäße und Lymphsystem, Nervensystem, Haut, Bewegungssystem
Erhebung der Krankenanamnese als Voraussetzung zur Anwendung der Phytotherapie
Rezeptierkunde, korrekte Anwendung phytotherapeutischer Rezepturen
Erstellen von Behandlungskonzepten und Dokumentation der Therapieergebnisse
Einführung und historische Bedeutung von Heilpflanzen und der tiefen ganzheitlichen Zusammenhänge von Mensch und Natur bis zur Entwicklung der heutigen Phytotherapie. weiter
Samstag, 25. Oktober, 09:30 Uhr
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Sonntag, 26. Oktober, 13:00 Uhr
Schulungsräume des Hessischen Heilpraktikerverband e.V. Geheimrat-Hummel-Platz 4 65239 Hochheim
Referent Jo Marty
Eine Einführung in die faszinierende Methode der Knospenmedizin
oder «Wie geht Gemmo?»
Die Beeinflussung von Organsystemen mittels teilungsaktiven Knospen und deren Kaltauszügen (Mazerate) wurde vor ca. 70 Jahren in Frankreich entdeckt und gehört in einigen Ländern seither zu den etablierten Therapieformen. In den deutschsprachigen Ländern wird diese faszinierende Methode erst allmählich bekannt und durch ihre rasche Wirkungsweise sowohl bei Beratung in der naturheilkundlichen Praxis wie auch der Apotheke als auch in Human - Veterinärmedizin beliebt. In diesem Seminar werden u.a. folgende Fragen beantwortet: Was führte die französischen Forscher zur Verwendung von Knospen zur positiven Beeinflussung der Proteinämie und somit zu einem neuen klinischen Verfahren beispielsweise bei Allergien? Weshalb sind gerade die Gemmomittel so effizent zur Unterstützung des Immunsystems, der Nerven und der Hormonbalance? Worin unterscheiden sich die Auszüge junger Triebspitzen in Wirkung und Anwendung von Urtinkturen derselben Pflanze? Wie lassen sich die z.T. frappant raschen Wirkantworten auf ein Gemmomazerat physiologisch begründen? Welches sind die «wichtigsten» Gemmomittel und wie lassen sich diese erfolgreich anwenden? Beispielsweise für einen erholsamen Schlaf, in der Schmerztherapie, in der Anwendung der Kinder- und in der Frauenheilkunde. Gibt es neben der organotropen auch psycho-neurotrope Indikationen der Knospenessenzen? Wie kann man die Gemmomittel kombinieren? Weshalb kann man bei den Gemmomitteln von echten Drainagehelfern sprechen? Mit diesen und einer Reihe weiterer Fragen beschäftigt sich unser Intensiv-Seminar, in dem Sie in wenigen Stunden das Wichtigste und Effektivste zur Gemmotherpie kennenlernen und verstehen und damit Ihre Gemmokompezent weiter vertiefen können.
Ziele: Die Teilnehmenden kennen die wissenschaftlichen Hintergründe der Gemmotherapie und sind in der Lage diese Erkenntnisse im Praxisalltag adäquat um zusetzten. Sie wissen um die Vielfalt und Grenzen der besonderen Behandlungsmöglichkeiten der Knospenpräparate für den Einsatz im Kontext des Heilpraktikeralltags.
Inhalt:
Einführung in die theoretischen Grundlagen der Gemmotherapie
Die Wirkansätze der Knospenpräparate
Die Drainage und Entgiftung: ein herausragendes Phänomen in der Anwendung der Knospenmittel
Vertiefte Portraits der wichtigsten Gemmo-Präparate
Konkrete Anwendung und Praxisbeispiele
Gemmotherapie:
Eine Einführung in die Knospenmedizin.
Die aus Frankreich stammende Gemmotherapie verwendet ausschliesslich frische Knospen und Triebspitzen von vorwiegend Bäumen und Sträuchern in sogenannten Mazeraten (Kaltauszug) als therapeutische Mittel zur gezielten Unterstützung verschiedener Körperfunktionen.
Dabei werden die Stammzellen und die Wachstumsfaktoren – Gibberline und Auxine – für die Regulationssysteme von Mensch und Tier genutzt.
Dieses Einführungsseminar geht auf die Geschichte, Wissenschaft, Wirkprozesse und konkrete Anwendung der Knospenextrakte ein, erläutert
die Wirkstoffe der Knospenauszüge sowie die Herstellung und portraitiert die wichtigsten Gemmopräparate im Detail.
Dabei werden insbesondere die Regulationssysteme (Nerven- Hormon- Immusystem sowie Gemmomittel für das Herz- Kreislaufsystem, die Haut und den Stoffwechsel betont.
Viele praktische Tipps des Referenten aus seiner über 40jährigen Praxis- und Forschungstätigkeit umrahmen das Seminar weiter
Die Beeinflussung von Organsystemen mittels teilungsaktiven Knospen und deren Kaltauszügen (Mazerate) wurde vor ca. 70 Jahren in Frankreich entdeckt und gehört in einigen Ländern seither zu den etablierten Therapieformen. In den deutschsprachigen Ländern wird diese faszinierende Methode erst allmählich bekannt und durch ihre rasche Wirkungsweise sowohl bei Beratung in der naturheilkundlichen Praxis wie auch der Apotheke als auch in Human - Veterinärmedizin beliebt. In diesem Seminar werden u.a. folgende Fragen beantwortet: Was führte die französischen Forscher zur Verwendung von Knospen zur positiven Beeinflussung der Proteinämie und somit zu einem neuen klinischen Verfahren beispielsweise bei Allergien? Weshalb sind gerade die Gemmomittel so effizent zur Unterstützung des Immunsystems, der Nerven und der Hormonbalance? Worin unterscheiden sich die Auszüge junger Triebspitzen in Wirkung und Anwendung von Urtinkturen derselben Pflanze? Wie lassen sich die z.T. frappant raschen Wirkantworten auf ein Gemmomazerat physiologisch begründen? Welches sind die «wichtigsten» Gemmomittel und wie lassen sich diese erfolgreich anwenden? Beispielsweise für einen erholsamen Schlaf, in der Schmerztherapie, in der Anwendung der Kinder- und in der Frauenheilkunde. Gibt es neben der organotropen auch psycho-neurotrope Indikationen der Knospenessenzen? Wie kann man die Gemmomittel kombinieren? Weshalb kann man bei den Gemmomitteln von echten Drainagehelfern sprechen? Mit diesen und einer Reihe weiterer Fragen beschäftigt sich unser Intensiv-Seminar, in dem Sie in wenigen Stunden das Wichtigste und Effektivste zur Gemmotherpie kennenlernen und verstehen und damit Ihre Gemmokompezent weiter vertiefen können.
Ziele: Die Teilnehmenden kennen die wissenschaftlichen Hintergründe der Gemmotherapie und sind in der Lage diese Erkenntnisse im Praxisalltag adäquat um zusetzten. Sie wissen um die Vielfalt und Grenzen der besonderen Behandlungsmöglichkeiten der Knospenpräparate für den Einsatz im Kontext des Heilpraktikeralltags.
Inhalt:
Einführung in die theoretischen Grundlagen der Gemmotherapie
Die Wirkansätze der Knospenpräparate
Die Drainage und Entgiftung: ein herausragendes Phänomen in der Anwendung der Knospenmittel
Vertiefte Portraits der wichtigsten Gemmo-Präparate
Konkrete Anwendung und Praxisbeispiele
Gemmotherapie:
Eine Einführung in die Knospenmedizin.
Die aus Frankreich stammende Gemmotherapie verwendet ausschliesslich frische Knospen und Triebspitzen von vorwiegend Bäumen und Sträuchern in sogenannten Mazeraten (Kaltauszug) als therapeutische Mittel zur gezielten Unterstützung verschiedener Körperfunktionen.
Dabei werden die Stammzellen und die Wachstumsfaktoren – Gibberline und Auxine – für die Regulationssysteme von Mensch und Tier genutzt.
Dieses Einführungsseminar geht auf die Geschichte, Wissenschaft, Wirkprozesse und konkrete Anwendung der Knospenextrakte ein, erläutert
die Wirkstoffe der Knospenauszüge sowie die Herstellung und portraitiert die wichtigsten Gemmopräparate im Detail.
Dabei werden insbesondere die Regulationssysteme (Nerven- Hormon- Immusystem sowie Gemmomittel für das Herz- Kreislaufsystem, die Haut und den Stoffwechsel betont.
Viele praktische Tipps des Referenten aus seiner über 40jährigen Praxis- und Forschungstätigkeit umrahmen das Seminar weiter
Samstag, 25. Oktober, 15:00 Uhr
-
18:00 Uhr
Hessische Heilpraktikerschule Rhein-Main, 65239 Hochheim, Geheimrat-Hummel-Platz 4
Referentin: Krishen Ray M. Sc., Stellvertretende Abteilungsleitung Außendienst
Der Bioenergetische Gesundheitsindex (BHI) bietet eine innovative Methode zur Bewertung der mitochondrialen Funktion, die essenziell für die Zellenergieproduktion ist. Oxidativer Stress, der durch ein Ungleichgewicht zwischen freien Radikalen und antioxidativen Schutzmechanismen entsteht, wird dabei als zentraler Indikator für mitochondriale Schäden berücksichtigt. Der BHI ermöglicht es, die Auswirkungen oxidativen Stresses direkt auf die bioenergetische Kapazität der Zellen zu messen. Durch diese präzise Analyse können frühe Warnsignale für mitochondriale Dysfunktionen erkannt und individuelle Therapieansätze entwickelt werden. Der BHI leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Prävention und personalisierten Medizin.
Dieser Vortrag wird unterstützt vom Labor BIOVIS weiter
Dieser Vortrag wird unterstützt vom Labor BIOVIS weiter
Freitag, 07. November, 09:00 Uhr
-
Sonntag, 09. November, 15:00 Uhr
Hessisches Fachseminar für Naturheilkunde e. V. in den Räumen der Hessischen Heilpraktikerschule Rhein-Main, Geheimrat-Hummel-Platz 4 (gegenüber DRK), 65239 Hochheim/Main, Telefon: 06146–90 99 043
Referent: Günther Kränzlein, Heilpraktiker, Physiotherapeut
27.09.2025:
Schnuppertag um die ONP -Behandlung kennen zu lernen
Der Kurs besteht aus 2 Teilen a´3 Tage (Oktober und November)
Beide Teile sind auch einzeln buchbar
Teil 1 ( Einführung ) : 24.- 26. Oktober 2025
Teil 2: ( Aufbau ) : 07. – 09. November 2025
22.10.2025-24.10.2025:
Es ist keine Zauberei, aber sehr verblüffend was das neue Behandlungskonzept ONP (OrthoNeuroPhys) unter der Berücksichtigung der Kompensationsprogramme des zentralen Nervensystem bewirken kann.
Es geht dabei nicht um Behandlungstechniken, sondern um die Ursachenfindung. Versteht man die Kompensationsprogramme des zentralen Nervensystems, wird schnell klar, dass das Symptom nicht gleich der Ursache entspricht.
Diese Kompensationsprogramme finden wir ständig in unserem Organismus. Schließt beispielsweise eine Herzklappe nicht, so wird die Herzfrequenz heraufgesetzt, um genug Blut in das Kreislaufsystem zu pumpen. Doch warum werden die Kompensationsprogramme des Bewegungsapparates nicht berücksichtigt? Es liegt an mangelndem Wissen der Patho-Neurophysiologie der Bewegungen. Das Verstehen darüber zeigt, dass degenerative Prozesse des Bewegungsapparates, also Arthrose, Bandscheibenprotrusion, Spinalkanalstenose oder andere typische orthopädische Krankheitsbilder nicht die überwiegenden Ursachen von Schmerzen darstellen.
In diesem Ausbildungsprogramm geht es genau darum, eine Unterscheidung zwischen den Kompensationsprogrammen des Nervensystems (Efferenzen) und den wirklichen Ursachen (Afferenzen) zu unterscheiden. Natürlich werden in dieser Ausbildung auch wichtige Behandlungstechniken vermittelt. Doch was nutzen die besten Techniken ohne die Ursachen funktioneller Störungen, wie Schmerzen des Bewegungsapparates zu erkennen.
Der große Vorteil von ONP liegt darin, dass dieses Tool im Gegensatz zur Osteopathie in nur wenigen Stunden Ausbildung erlernt und erfolgreich umgesetzt werden kann. weiter
Schnuppertag um die ONP -Behandlung kennen zu lernen
Der Kurs besteht aus 2 Teilen a´3 Tage (Oktober und November)
Beide Teile sind auch einzeln buchbar
Teil 1 ( Einführung ) : 24.- 26. Oktober 2025
Teil 2: ( Aufbau ) : 07. – 09. November 2025
22.10.2025-24.10.2025:
Es ist keine Zauberei, aber sehr verblüffend was das neue Behandlungskonzept ONP (OrthoNeuroPhys) unter der Berücksichtigung der Kompensationsprogramme des zentralen Nervensystem bewirken kann.
Es geht dabei nicht um Behandlungstechniken, sondern um die Ursachenfindung. Versteht man die Kompensationsprogramme des zentralen Nervensystems, wird schnell klar, dass das Symptom nicht gleich der Ursache entspricht.
Diese Kompensationsprogramme finden wir ständig in unserem Organismus. Schließt beispielsweise eine Herzklappe nicht, so wird die Herzfrequenz heraufgesetzt, um genug Blut in das Kreislaufsystem zu pumpen. Doch warum werden die Kompensationsprogramme des Bewegungsapparates nicht berücksichtigt? Es liegt an mangelndem Wissen der Patho-Neurophysiologie der Bewegungen. Das Verstehen darüber zeigt, dass degenerative Prozesse des Bewegungsapparates, also Arthrose, Bandscheibenprotrusion, Spinalkanalstenose oder andere typische orthopädische Krankheitsbilder nicht die überwiegenden Ursachen von Schmerzen darstellen.
In diesem Ausbildungsprogramm geht es genau darum, eine Unterscheidung zwischen den Kompensationsprogrammen des Nervensystems (Efferenzen) und den wirklichen Ursachen (Afferenzen) zu unterscheiden. Natürlich werden in dieser Ausbildung auch wichtige Behandlungstechniken vermittelt. Doch was nutzen die besten Techniken ohne die Ursachen funktioneller Störungen, wie Schmerzen des Bewegungsapparates zu erkennen.
Der große Vorteil von ONP liegt darin, dass dieses Tool im Gegensatz zur Osteopathie in nur wenigen Stunden Ausbildung erlernt und erfolgreich umgesetzt werden kann. weiter
Samstag, 08. November, 09:00 Uhr
-
17:00 Uhr
Hessischen Fachseminar für Naturheilkunde e.V Geheimrat-Hummel- Platz 4, 65239 Hochheim
Referent: Herr Karsten Wunderle
Termine: Grundseminar: am 23.08, 06.09., 20.09., 27.09., 25.10., 08.11.2025 jeweils 9:00-17:00 Uhr
Aufbauseminar am Samstag : 29.11. und 13.12. 2025 von 9:00-!7:00 Uhr
Nomenklatur und Grundbegriffe zum Verständnis der Phytotherapie
Die medizinische Bedeutung der sekundären Pflanzenstoffe
Die wichtigste Heilpflanzen der einzelnen Pflanzenfamilien
Umfangreiches Heilpflanzenwissen im Detail und organotrope Zuordnung
Heilpflanzen für die therapeutische Anwendung folgender Organbereiche: Magen-Darm-Trakt, Leber-Galle-Pankreas-System, Atemwege, Niere und ableitende Harnwege, Herz-Kreislauf-System, Blutgefäße und Lymphsystem, Nervensystem, Haut, Bewegungssystem
Erhebung der Krankenanamnese als Voraussetzung zur Anwendung der Phytotherapie
Rezeptierkunde, korrekte Anwendung phytotherapeutischer Rezepturen
Erstellen von Behandlungskonzepten und Dokumentation der Therapieergebnisse
Einführung und historische Bedeutung von Heilpflanzen und der tiefen ganzheitlichen Zusammenhänge von Mensch und Natur bis zur Entwicklung der heutigen Phytotherapie. weiter
Aufbauseminar am Samstag : 29.11. und 13.12. 2025 von 9:00-!7:00 Uhr
Nomenklatur und Grundbegriffe zum Verständnis der Phytotherapie
Die medizinische Bedeutung der sekundären Pflanzenstoffe
Die wichtigste Heilpflanzen der einzelnen Pflanzenfamilien
Umfangreiches Heilpflanzenwissen im Detail und organotrope Zuordnung
Heilpflanzen für die therapeutische Anwendung folgender Organbereiche: Magen-Darm-Trakt, Leber-Galle-Pankreas-System, Atemwege, Niere und ableitende Harnwege, Herz-Kreislauf-System, Blutgefäße und Lymphsystem, Nervensystem, Haut, Bewegungssystem
Erhebung der Krankenanamnese als Voraussetzung zur Anwendung der Phytotherapie
Rezeptierkunde, korrekte Anwendung phytotherapeutischer Rezepturen
Erstellen von Behandlungskonzepten und Dokumentation der Therapieergebnisse
Einführung und historische Bedeutung von Heilpflanzen und der tiefen ganzheitlichen Zusammenhänge von Mensch und Natur bis zur Entwicklung der heutigen Phytotherapie. weiter
Dienstag, 18. November, 09:00 Uhr
-
Mittwoch, 19. November, 17:00 Uhr
Hessisches Fachseminar für Naturheilkunde e. V. in den Räumen der Hessischen Heilpraktikerschule Rhein-Main, Geheimrat-Hummel-Platz 4 (gegenüber DRK), 65239 Hochheim/Main, Telefon: 06146–90 99 043
Referentin: Petra Flecken, Heilpraktikerin
Die theoretischen Grundlagen der einzelnen Injektionsarten, einschließlich der Indikationen
und Kontraindikationen werden praxisnah unterrichtet.
Im praktischen Teil der intravenösen Injektionstechnik vermittelt die Referentin, wie man die Venen sicher trifft. Alle Teilnehmer haben ausreichend Zeit, zum Üben ( gegenseitiges Üben),
um die notwendige Sicherheit für die Praxis zu erlangen. Daher ist die Teilnehmerzahl auf einen kleinen Kreis begrenzt.. weiter
und Kontraindikationen werden praxisnah unterrichtet.
Im praktischen Teil der intravenösen Injektionstechnik vermittelt die Referentin, wie man die Venen sicher trifft. Alle Teilnehmer haben ausreichend Zeit, zum Üben ( gegenseitiges Üben),
um die notwendige Sicherheit für die Praxis zu erlangen. Daher ist die Teilnehmerzahl auf einen kleinen Kreis begrenzt.. weiter
Samstag, 29. November, 09:00 Uhr
-
17:00 Uhr
Hessischen Fachseminar für Naturheilkunde e.V Geheimrat-Hummel- Platz 4, 65239 Hochheim
Referent: Herr Karsten Wunderle
Termine: Grundseminar: am 23.08, 06.09., 20.09., 27.09., 25.10., 08.11.2025 jeweils 9:00-17:00 Uhr
Aufbauseminar am Samstag : 29.11. und 13.12. 2025 von 9:00-!7:00 Uhr
Nomenklatur und Grundbegriffe zum Verständnis der Phytotherapie
Die medizinische Bedeutung der sekundären Pflanzenstoffe
Die wichtigste Heilpflanzen der einzelnen Pflanzenfamilien
Umfangreiches Heilpflanzenwissen im Detail und organotrope Zuordnung
Heilpflanzen für die therapeutische Anwendung folgender Organbereiche: Magen-Darm-Trakt, Leber-Galle-Pankreas-System, Atemwege, Niere und ableitende Harnwege, Herz-Kreislauf-System, Blutgefäße und Lymphsystem, Nervensystem, Haut, Bewegungssystem
Erhebung der Krankenanamnese als Voraussetzung zur Anwendung der Phytotherapie
Rezeptierkunde, korrekte Anwendung phytotherapeutischer Rezepturen
Erstellen von Behandlungskonzepten und Dokumentation der Therapieergebnisse
Einführung und historische Bedeutung von Heilpflanzen und der tiefen ganzheitlichen Zusammenhänge von Mensch und Natur bis zur Entwicklung der heutigen Phytotherapie. weiter
Aufbauseminar am Samstag : 29.11. und 13.12. 2025 von 9:00-!7:00 Uhr
Nomenklatur und Grundbegriffe zum Verständnis der Phytotherapie
Die medizinische Bedeutung der sekundären Pflanzenstoffe
Die wichtigste Heilpflanzen der einzelnen Pflanzenfamilien
Umfangreiches Heilpflanzenwissen im Detail und organotrope Zuordnung
Heilpflanzen für die therapeutische Anwendung folgender Organbereiche: Magen-Darm-Trakt, Leber-Galle-Pankreas-System, Atemwege, Niere und ableitende Harnwege, Herz-Kreislauf-System, Blutgefäße und Lymphsystem, Nervensystem, Haut, Bewegungssystem
Erhebung der Krankenanamnese als Voraussetzung zur Anwendung der Phytotherapie
Rezeptierkunde, korrekte Anwendung phytotherapeutischer Rezepturen
Erstellen von Behandlungskonzepten und Dokumentation der Therapieergebnisse
Einführung und historische Bedeutung von Heilpflanzen und der tiefen ganzheitlichen Zusammenhänge von Mensch und Natur bis zur Entwicklung der heutigen Phytotherapie. weiter
Samstag, 29. November, 10:00 Uhr
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13:00 Uhr
wird noch bekannt gegeben
Referent: Dr. Oliver Ploss, Apotheker und Heilpraktiker
In dem Vortrag geht es um die Physiologie und Anatomie des Lymphgefäßsystems, sowie der Vorstellung ganzheitlicher Therapievorschläge bei Erkrankungen Desselben, wie auch anderer Erkrankungsbilder die direkt im Zusammenhang mit der Lymphe stehen z.B. Tonsillitis, Otitis media, Infekttanfälligkeiten, Allergien (Darm), Cystitis, Lymphödeme, Pfeiffersche’s Drüsenfieber etc.
Firmenforum: Fa. Köhler Pharma weiter
Firmenforum: Fa. Köhler Pharma weiter
Samstag, 06. Dezember, 15:00 Uhr
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18:00 Uhr
wird kurzfristig bekannt gegeben
Referent: Dr. Stefan Schiebel, Chemiker
Seit mehr als 70 Jahren ist die Biomolekulare vitOrgan-Therapie ein wichtiger Bestandteil der Komplementärmedizin und gehört zum festen Therapiestamm der naturheilkundlichen Praxen. In diesem Seminar wird vorgestellt, wie diese Therapieform entstanden ist und welche Grundprinzipien der Molekularbiologie genutzt werden. Auf der Basis von Praxisfällen wird das Vorgehen auf dem Weg zum geeigneten Arzneimittel erarbeitet, damit die Teilnehmer die entsprechende Strategie leicht in die eigene Praxis übertragen können. Erkrankungen des Bewegungsapparats, koronare Herzerkrankungen oder eine Schwäche des Immunsystems werden dabei ebenso besprochen, wie die Möglichkeiten zur Unterstützung anti-tumoröser Behandlungen.
Dieser Vortrag wird unterstützt von VitOrgan
Für Mitglieder Fachverband Deutscher Heilpraktiker e.V. kostenfrei! Für die anschließende Adventsfeier erhalten Sie eine separate Einladung! weiter
Dieser Vortrag wird unterstützt von VitOrgan
Für Mitglieder Fachverband Deutscher Heilpraktiker e.V. kostenfrei! Für die anschließende Adventsfeier erhalten Sie eine separate Einladung! weiter
Samstag, 13. Dezember, 09:00 Uhr
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17:00 Uhr
Hessischen Fachseminar für Naturheilkunde e.V Geheimrat-Hummel- Platz 4, 65239 Hochheim
Referent: Herr Karsten Wunderle
Termine: Grundseminar: am 23.08, 06.09., 20.09., 27.09., 25.10., 08.11.2025 jeweils 9:00-17:00 Uhr
Aufbauseminar am Samstag : 29.11. und 13.12. 2025 von 9:00-!7:00 Uhr
Nomenklatur und Grundbegriffe zum Verständnis der Phytotherapie
Die medizinische Bedeutung der sekundären Pflanzenstoffe
Die wichtigste Heilpflanzen der einzelnen Pflanzenfamilien
Umfangreiches Heilpflanzenwissen im Detail und organotrope Zuordnung
Heilpflanzen für die therapeutische Anwendung folgender Organbereiche: Magen-Darm-Trakt, Leber-Galle-Pankreas-System, Atemwege, Niere und ableitende Harnwege, Herz-Kreislauf-System, Blutgefäße und Lymphsystem, Nervensystem, Haut, Bewegungssystem
Erhebung der Krankenanamnese als Voraussetzung zur Anwendung der Phytotherapie
Rezeptierkunde, korrekte Anwendung phytotherapeutischer Rezepturen
Erstellen von Behandlungskonzepten und Dokumentation der Therapieergebnisse
Einführung und historische Bedeutung von Heilpflanzen und der tiefen ganzheitlichen Zusammenhänge von Mensch und Natur bis zur Entwicklung der heutigen Phytotherapie. weiter
Aufbauseminar am Samstag : 29.11. und 13.12. 2025 von 9:00-!7:00 Uhr
Nomenklatur und Grundbegriffe zum Verständnis der Phytotherapie
Die medizinische Bedeutung der sekundären Pflanzenstoffe
Die wichtigste Heilpflanzen der einzelnen Pflanzenfamilien
Umfangreiches Heilpflanzenwissen im Detail und organotrope Zuordnung
Heilpflanzen für die therapeutische Anwendung folgender Organbereiche: Magen-Darm-Trakt, Leber-Galle-Pankreas-System, Atemwege, Niere und ableitende Harnwege, Herz-Kreislauf-System, Blutgefäße und Lymphsystem, Nervensystem, Haut, Bewegungssystem
Erhebung der Krankenanamnese als Voraussetzung zur Anwendung der Phytotherapie
Rezeptierkunde, korrekte Anwendung phytotherapeutischer Rezepturen
Erstellen von Behandlungskonzepten und Dokumentation der Therapieergebnisse
Einführung und historische Bedeutung von Heilpflanzen und der tiefen ganzheitlichen Zusammenhänge von Mensch und Natur bis zur Entwicklung der heutigen Phytotherapie. weiter
Samstag, 17. Januar, 09:00 Uhr
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Sonntag, 18. Januar, 17:00 Uhr
Hessisches Fachseminar für Naturheilkunde e. V. in den Räumen der Hessischen Heilpraktikerschule Rhein-Main, Geheimrat-Hummel-Platz 4 (gegenüber DRK), 65239 Hochheim/Main, Telefon: 06146–90 99 043
Referentin Ute Mazur Ärztin
Extämitätentechniken: Medizinische Grundlagen, Fallbeispiele, bewährte Techniken, inklusive schriftlicher und mündlich-praktischer Prüfung.
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Freitag, 20. Februar, 09:00 Uhr
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17:00 Uhr
Hessisches Fachseminar für Naturheilkunde e. V. in den Räumen der Hessischen Heilpraktikerschule Rhein-Main, Geheimrat-Hummel-Platz 4 (gegenüber DRK), 65239 Hochheim/Main, Telefon: 06146–90 99 043
Referentin: Petra Flecken. Heilpraktikerin
HUMORALTHERAPIE: Schröpfkopftherapie, Aderlass, Baunscheidtismus
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