Bioresonanzdiagnostik

Was ist Bioresonanzdiagnostik?

Das Verfahren der Bioresonanz leitet sich aus der Radionik ab. Mithilfe eines elektronischen Geräts (z. B. Mora-Gerät, Bicom) werden über mindestens zwei Elektroden körpereigene Schwingungen erfasst.

Ziel der Diagnose

Ziel ist es, mit dieser Methoden krankmachende Schwingungen wahrzunehmen und den Patienten darauf hin zu behandeln. Krankheiten und Fehlfunktionen sollen anhand körperspezifischer und elektromagnetischer Schwingungen erkennbar werden.

Anwendung / Therapie- / Diagnosemöglichkeiten

Die Bioresonanz wird heute sowohl für diagnostische Zwecke, wie auch als Therapie genutzt. Bei der Therapie werden pathologisch veränderte ”Signal-Eingänge” dann ”spiegelverkehrt” über Elektroden an den Patienten zurück geleitet. Die Idee ist, dass die kranken Schwingungen so neutralisiert werden und der Körper so wieder gesunden kann.

Ursachen / Hintergrund & Einsatz

Der Wissenschaft gelang es 1975 Photonen nachzuweisen, d.h. aus den einzelnen lebenden Zellen finden Lichtaussendungen statt. Dies bedeutet wiederum, dass das Leben mit Schwingungen zu tun hat. Diese Grundlagen führten zur Entwicklung der Bioresonanz-Diagnostik/Therapie, in welcher davon ausgegangen wird, dass jeder Mensch ein individuelles Schwingungsspektrum hat, das therapeutisch genutzt werden kann.

Grenzen der Behandlung

Es können keine organischen Erkrankungen diagnostiziert werden.

Für die individuelle Therapiewahl sollte eine Heilpraktikerin, ein Heilpraktiker aufgesucht werden. Sie finden eine Heilpraktikerin, einen Heilpraktiker über die Heilpraktikersuche.